1. Cuba Libre


    Datum: 23.12.2016, Kategorien: Anal,

    in seiner Geilheit mit jubilierenden Worten bestätigte. »Oh geil - Liebling ... ich bin ... in dir drin.« »Ganz drin - in deinem geilen engen Arsch!« Und als ob es nicht genug damit gewesen wäre, so drückte er sich so intensiv in mich hinein, dass ich fühlte, wie seine Hoden zwischen meinen Schenkeln gequetscht wurden. Ein Stöhnen, teils noch Schmerz, Schock und doch schon erste Geilheit, das er somit aus meinen Lippen heraus quetschte, während sich die Finger nun zwischen meine anderen längs gespaltenen Lippen verirrten. Ein wahres Stakkato entflammten sie dort, ein Massieren, ein fei­nes Schlagen, ein Walken und ein Reiben, mit dem er mich im­mer wieder in die Nähe eines Höhepunktes hin zu bringen schien. Dann hielt er kurz inne und begann sich in mir zu bewegen, sei­nen dicken Pflock in meinen Darm zu schieben. Langsam und voller geiler Schilderungen, wie eng und heiß ich hier war, zog er sich aus mir zurück. Stückweise, um sich dann wie­der in mich hinein zu treiben. Mit Gefühl und viel Gestöhne von ihm verbunden, da ich ihn derart eng umschloss, sodass ich ihm fast die Haut vom harten Schaft zu schälen schien. Dann be­gann er ein wenig heftiger zu werden. Längere Wege aus seiner Hüf­te heraus, wodurch er seinen harten Pflock in meinen Hin­ter­ein­gang trieb, weiter herauszog und dann wieder, mit etwas mehr Schwung und Härte in mich trieb. Ich wimmerte, ich jammerte, ich gluckste, ich jubelte fast schon - eine Gratwanderung hart an der Grenze des Schmerzes, die meine ...
    Schenkel zittern ließ. Wäre ich nicht so über der Couch ge­hockt, dann wären jetzt wohl meine Beine geknickt, so aber hielt ich halb weinend, halb hechelnd seinen nun nach mehr fordernden Stößen entgegen. Dieses Klatschen und das Schwingen und abrupte Abstoppen seiner Hoden, wenn er sich in mich hinein warf. Wie ich darauf war­tete, auf diesen feinen Kick, den er damit auf meine Spalte aus­übte, während es hinten in mir zu brennen und toben, zu zucken und zu rotieren begann, dass Schmerz und Lust nicht mehr von­einander unterschieden werden konnten. Seine Finger hatten sich nun erneut zwischen meine Beine gedrückt und sie spalteten meine geschwollenen Lippen. Ich spürte seinen Daumen, wie er ihn verdrehte und sich an meine glucksend nasse Muschel heran machte. Er versank förmlich darin, wie er zustieß und nun damit begann, mich quasi synchron mit Daumen und Schwanz zu ficken. »Oh ja ... meine kleine geile Hure ...«, flüsterte er in Fortsetzung der vorigen Geschichte mir ins Ohr. »Und jetzt wirst du durchgefickt - vorne und hinten zugleich!« »Von zwei geilen Schwänzen, die es dir besorgen müssen - genau so wie du es ja brauchst, wo dir ein Schwanz alleine nicht mehr reicht vor lauter Geilheit!« »Fühle nur - wie die sich reiben ... nur durch die dünne Membran getrennt ... ein Schwanz auf dem anderen ... wie geil ... fast schon schwul durch dich hindurch!« Ich stöhnte, ich zitterte, ich vibrierte, ich lachte und gluckste und weinte in einem Wirrwarr aus Erregung und Lust, die in mir ...