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Cuba Libre
Datum: 23.12.2016, Kategorien: Anal,
er dann mir einredete, das wäre nun der Schwanz von Herr Kramer, der gerade in dem dampfend engen Loch von Frau Kramer gewesen wäre und ich ihn nur säubern müsste ... das war fast zuviel. In einer Welle, als würde ich am Strand von einem Tsunami überrascht werden, so kam ich in einer Heftigkeit, dass ich fühlte, wie sich etwas zwischen meinen Beinen fast von innen nach außen hin wölbte und dann tropfte. Röchelnd saugte ich an den Fingern, mit denen er mir vorgab, als Schwanz seines Chefs in meinem Mund zu toben, sich über die Lippen zu schieben und mir Wonnen und Ängste in einem zu bereiten, dass es schwarz um mich herum wurde. Das erste feine Stechen und Ziehen hatte ich gar nicht mitbekommen, fast genauso wenig auch nicht, dass er nun sein Gewicht verlagert hatte. Die ganze erotische Situation, die Gedanken, die Orgasmen und vor allem wohl die nasse Vorbereitung hatte mich derart abgelenkt und entspannt, dass ich wohl erst die eine oder andere entscheidende Sekunde später bemerkte und dann heftig fühlte, was er mir nun zwischen meine weit gespreizten Pobacken hinein schob. Ich stöhnte, ich biss auf die Lippen, ich schluckte, fast presste sich eine Träne über meine Wangen, als es ganz fürchterlich in mir stach und keinesfalls von Wonnen durchsetzt wurde. »Oh ja ... so ... ja ... entspann dich!«, stöhnte Robert mir heiß ins Ohr und hatte sich weiter erhoben, sodass er nun genau den besten Winkel für sich bestimmen konnte, mit dem er sich in meinen erschrocken zuckenden ...