1. Das Schuhgeschäft


    Datum: 23.12.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Verkäufers klebten an ihrem Hintern. Unglaublich, wie konnte sie nur so geil sein. Sie lächelte den jungen Mann an, als sie wieder auf ihn zu ging. Sie freute sich über seine Worte: „Super, doch ich glaube mir persönlich gefielen die anderen Stiefel hier mit den längeren Schäften noch besser" „Dann lassen sie probieren", lächelte Angela in an und setzte sich wieder auf die gepolsterte Bank. Diesmal war es kein Zufall, dass sie sich vorbeugte, ihm damit einen intensiven Einblick in ihre Bluse gewährte. Eifrig zog er ihr schon den linken Stiefel aus. Dass sie dabei wieder die Knie auseinander nahm, ihm damit wieder den Blick auf ihre blanke Fotze frei gab, war diesmal volle Absicht. Beim Anziehen der langschäftigen Stiefel berührten seine Hände ihre Schenkel nicht weit entfernt von ihrer Spalte, die er gut im Blick hatte, da sie die Beine so-gar noch etwas mehr für ihn gespreizt hatte. Diese Berührungen kribbelten extrem. Ob er meine Säfte etwa auch riechen kann, überlegte sie. Angela stand auf. Nur eine Handbreit Haut blieb Stehen zwischen Stiefelschaft und Ledermini frei. Mit den 10cm Pfennigabsätzen war Angelas Gang natürlich noch erotischer. Ein paar Schritte ging entfernte sie sich von ihrem Platz, sah dabei in die Augen ihres Mannes lüsternd funkeln, der sie von einem anderen Regal aus beobachtete. Wie kann der mich nur so alleine hier mit dem Kerl lassen, dachte Angela. Zurück zum Verkäufer ging sie lies sie ihre Hüften bewusst noch mehr rollen um ihren Mann zu ...
    provozieren. Eine Beule zeichnete sich durch die Hose des Verkäufers ab und zeigte, dass Angela ihn mächtig aufgewühlt hätte. „Und", fragte sie diesen, „wie sehe ich damit aus! Welche Stiefel soll ich kaufen?" „Ein-malig" lobte der, „nehmen sie diese!" „Mhmm", zögerte Angela, „in weiß fände ich die zusammen mit dem schwarzen Lederrock noch schöner". „Oh, die haben wir in weiß aber nicht mehr in ihrer Größe, doch ich kann sie ihnen gerne bestellen". Angela stand nun ganz dicht vor ihm, streckte die Hand etwas nach vorne und berührte die Beule in seiner Hose. „Hoffentlich sieht er das", dachte sie. Nur ganz kurz knetete sie den Schwanz des Verkäufers durch die Hose. „Mittwoch sind die hier, am Nachmittag können sie die Stiefel abholen". „Das wäre sehr schön", hauchte sie. „Du perverses Schwein", schimpfte Angela, „lässt mich einfach mit dem Verkäufer hängen. Viel hätte nicht gefehlt und ich hätte ihn gefragt ob er mit mir ins Lager geht!" Einige Tage später suchte sie das Geschäft wieder auf um die bestellten Stiefel abzuholen. Kaum hatte sie den Laden betreten, stürmte der Verkäufer auf sie zu: „Hallo, ihre Stiefel sind da" Kommen sie doch bitte mit nach hinten." Natürlich war sie hellhörig geworden, doch sie folgte ihm ins Lager. Dort stand ein Tisch mit ein paar Stühlen. Auf einen dieser Stühle setzte sie sich um die Stiefel anzu-probieren. Natürlich half der Verkäufer ihr beim Anziehen, natürlich wurde der Verkäufer nicht enttäuscht und konnte ihre blanke Spalte bewundern. ...