1. Das Schuhgeschäft


    Datum: 23.12.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    *** Alles nur eine Fantasie. Daher gibt es hier auch noch Schuhverkäufer und es darf auf ein Kondom verzichtet werden, was sonst wirklich nicht geht *** Sie hatten das Rollenspiel sorgfältig geplant. Angela hatte einige Kernszenen wie in deinem Drehbuch vorgeplant. Er hatte einen großen Schuhladen ausgewählt, wo sie wahrscheinlich keine Bekannten treffen würden. Sie hatte Mut bei der Auswahl ihrer Kleidung gezeigt. Angela hatte durchaus mit sich selbst gerungen, bis sie sich wirklich für den roten ausgestellten Ledermini entschied. Das Teil zog ja alleine durch die signalrote Farbe die Blicke an. Dazu kam dann noch dass es mit gerade einmal 32cm Länge viel zu kurz war um anständig zu sein. Dazu trug sie eine schwarze, blickdichte Bluse, die ihre Titten gut zu Geltung brachte,, insbesondere, wenn sie einen Knopf zu viel auf lies. Da sie für die Rolle ja auf BH und Slip verzichtete, bot sie so inte-ressante Einblicke. Als Schuhe trug sie schwarze Sandalen mit 10cm Pfennigab-sätzen. Gemeinsam fuhren sie mit dem Auto zu dem Schuhgeschäft. Wie abgesprochen ging etwas früher als sie in den Laden und stellte sich zwischen die Regale. Sie wartete ein paar Minuten auf dem Parkplatz. Eine Verkäuferin, die anbot ihm zu helfen, hatte er schon mit dem Standardsatz abgeschüttelt, als Angela das Ge-schäft betrat. Sie spürte den Blick einiger männlicher Kunden sofort. Auch zu ihr kam sofort eine freundliche Verkäuferin, die sie mit den Worten: „Nein danke, ich möchte erst mal alleine ...
    schauen abwimmelte". Dann kam ihr Mann auf sie zu und spielte die Rolle eines Schuhverkäufers. „Ich suche ein paar hohe Stiefel in Größe 37½ für mich. Können sie mir da etwas zeigen?" Bald saß Angela auf der Bank und er kniete vor ihr und half ihr beim anziehen der Schuhe. Dabei berührte er auch ihre nackten Schenkel. Ja es erregte Angela sehr dieses Rollenspiel. So fiel es ihr auch leicht, schließlich die Knie etwas auseinander zu nehmen, so dass er voll unter ihren Rock schauen konnte, ihre nackte, haarlose Fotze sehen konnte. Zweideutig, fragte sie schließ-lich: „Und was meinen sie, sieht es gut aus?" Oh das kribbelte. „Ich finde das sieht ausgezeichnet aus", lobte er, „so schönes sieht man selten". Ihr war heiß, sie hatte unsagbare Lust auf ihn, als sie einige Zeit später mit neunen Stiefeln in der Tragetüte den Laden verlies. Noch im Auto auf einem abgelegenen Parkplatz fielen beide übereinander her. Zu Hause dann gab es noch eine Fortset-zung. Beide hatten dieses Rollenspiel wirklich angeregt. Einige Wochen später schlug er ihr daher eine Wiederholung dieses Spiels vor, man könne es diesmal ein wenig variieren. Gerne willigte Angela in die Wiederholung ein, ohne zu wissen an was für Abwandlungen er dabei dachte. Nach der positiven Erfahrung vom letzten Spiel fiel es ihr leicht sich wieder zu sexy zu kleiden. Der zu knappe schwarze Ledermini, der mit seinen nur 30cm nur gerade so eben noch den Po bedeckte war daher ok. Dazu gab es diesmal eine weiße Blu-se. Natürlich ...
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