1. Grabstein


    Datum: 23.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Rücken runter, von meinem Nacken bis zum Hinterteil. Er mag meinen Hinterteil, das weiß ich. Er mag auch meine Möpse, er war nicht für nichts und wieder nichts seit 15 Jahren, erst jeden Monat, dann alle zwei Wochen, und seit zwei Jahren jede Woche zu mir gekommen. Als er fertig war mit meinem Rücken, er hatte sich zweimal hoch und runter geküsst, ab und zu musste ich kichern, weil ich hier und da kitzlig bin. Aber das hatte ihn nicht gestört, er hatte nur an den Stellen noch etwas mehr Küsschen verteilt. Er stand auf, drehte mich um bis ich auf dem Rücken lag und zog sich sein Hemd und Shirt aus. „Komm mein Großer", sagte ich, „wir gehen duschen." „Nein, Reen, ich habe geduscht, du hast geduscht, nachher, morgen, dann duschen wir zusammen." Er kniete sich über mich und zog mir die Korsage aus. Ich grabbelte nach seinen Hosenschlitz, aber er fing meine Hände ab. „Nicht hetzen, mein Herzchen, hast du vergessen was ich gesagt hatte? Unten? Bevor ich dich küsste?" Da hatte er viel gesagt. Ich überlegte was er meinen könnte und dachte dann, das er ‚genieße mal, mein Mädchen' gemeint haben könnte und schüttelte meinen Kopf. Seufzte dann, weil er mit seinen Händen über meinen Arme streichelte, hoch und runter. „Also, mein Mädchen, lass mich machen." Ich ließ ihm machen. Bevor er mich ganz ausgezogen hatte, mein Höschen und die Strümpfe hatte ich immer noch an, riss mich eine sanfte Welle mit. Ein leiser Schrei kam aus meinem Mund und er hob seinen Kopf von meinen Brüsten, wo er ...
    sich gerade mit meinen Nippeln vergnügt hatte und lächelte mich an. „Schön, mein Herz?" Ich nickte. „Machen wir weiter, mein Hühnchen?" Atemlos nickte ich noch mal. Er machte weiter. Zog mir mein Höschen aus. Dann die Strümpfe, langsam, einer nach dem anderen, streichelte mir immer wieder über meine Beine, die Innenseiten hoch, durch meine Leiste, die Außenseite runter, bis ich probierte meine Muschel unter seine Hände zu drücken. Da lachte er leise. Er fand das lustig. Ich weniger, ich wollte seine Hände da spüren, seine Finger, seine Zunge und das sagte ich ihm unmissverständlich. Da lachte er wieder. „Keine Befehle erteilen, mein Hühnchen, abwarten was passiert." Ich wartete ab. Nicht lange. Als ich ihn wieder aufforderte, meine Muschel zu lecken, richtete er sich auf, stieg vom Bett und zog sich Hose und Boxershorts aus. Sein Turm hatte sich hoch aufgerichtet. Er spreizte meine Beine, kniete sich wieder dazwischen und sah mich nur an. Als ob er meine Muschi noch nie gesehen hatte. Als ob er überhaupt noch nie eine Muschi gesehen hatte. Mit seinen Fingern strich er über meine Muschel, glitt liebkosend in mich rein. Als ich den Atem einsog, lächelte er. Auf eine Art, triumphierend, glaube ich. Er legte sich auf mich und sein Turm drückte sich an meinen Bauch, seine Kronjuwelen an meine Muschi und ich seufzte. Ich schlang meine Arme und Beine um ihn und er küsste mich. Einen Zungenkuss wobei seine Zunge rhythmisch in meinen Mund drang. Er unterbrach den Kuss. „Willst du das, ...
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