1. Grabstein


    Datum: 23.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    „Ich bumse nur noch wenn ich es will. Und auf einem Freund habe, hatte ich keinen Lust." „Habe oder hatte, Hühnchen?" Wieder dieser angespannte Ton. „Hatte." „Dann bleiben wir noch hier und schmusen ein bisschen, Hühnchen." Schon zog er mich enger an sich, streichelte meine Beine und küsste mich auf den Kopf. Ich stöhnte schon mal. „Nicht Hühnchen, keine Frau die nur schmust, stöhnt so. Kneif deine Lippen zusammen." Was! Was? Was will er? Als ob er meine Gedanken gehört hatte: „Ich will mit dir bumsen, Hühnchen, nicht dich bumsen." Wo bitte, sollte da der Unterschied sein? Verwirrt saß ich da, kniff meine Lippen zusammen, gab keinen Ton von mir, während er mich weiter auf den Kopf küsste, mich streichelte, wobei er weiter erklärte: „Spaß haben, Hühnchen, zusammen, miteinander bumsen, nicht mich auf dich entspannen während du die Uhr im Kopf weiter laufen lässt und am Ende eine Rechnung präsentierst. Ich will keine eingeübten Töne und einen übertriebenen Orgasmus, aber eine Frau die den Sex genießt. Wie es hin und wieder auch schon so war, wenn du noch nicht zu viele Freier an einem Abend durchgearbeitet hattest. Nicht schmollen, Hühnchen, steht dir nicht. Weiß schon, dass du deine Orgasmen nicht gespielt hast, aber übertrieben hast du manchmal ganz schön. Lass Silvia mal Silvia sein und sei du selber", Stephans Stimme wurde immer leiser, die letzte Worte hatte er fast geflüstert. Mich selber sein? Ich bin immer mich selber. Oder nicht? Wenn der wüsste das fast alle ... Ich ...
    seufzte. Sah ihn dann ein bisschen verschreckt an, kniff meine Lippen wieder zusammen und bekam einen Kuss drauf. „Ist gut, Hühnchen, lass kommen was kommt", raunte er nachher in meinen Haar, „aber imitier keinen Pornofilm, wenn du noch gar nicht richtig in Fahrt bist, um mich heiß zu machen. Ich bin heiß, ich muss nicht angeheizt werden. Brauche es nicht, mein Hühnchen. Entspann dich Reen, genieße mal, mein Mädchen." Ich entspannte mich, schmiegte mich enger an ihn und ließ eine eine Hand in seinem Nacken liegen, mit der anderen strich ich über seinen Arm. Nicht über seinen Schwanz. Reen! Mein Mädchen! „Ich werde dich langsam auspacken, mein Hühnchen, dich immer weiter ausziehen, bis ich dich nackig vor mir liegen habe. Hier etwas, auf der Treppe etwas, im Bett etwas. Meine Schuhe werde ich unter dein Bett stellen." Was meinte er damit? Das Ausziehen verstand ich, das wollen sie alle, immer. Aber was meinte er mit: Schuhe unter dein Bett stellen? Langsam knöpfte er meine Bluse auf, schob einen Ärmel von meiner Schulter und zog sie mir aus. Den Rest der Bluse ließ er an ihrem Platz. Er verteilte Küsschen auf meiner nackten Schulter und in meinem Gesicht, dann legte er seinen Mund auf meinen und strich mit seiner Zunge über meine Lippen, bis ich sie öffnete, da schlüpfte seine Zunge in meinen Mund und streichelte meine Zunge. Nicht lang danach schob er seine Zunge tief in meinem Mund, und meine Zunge machte gern Platz, strich um seine bis wir uns wild küssten. Ich griff mit ...
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