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Schwester Maria
Datum: 22.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
mir, ich kenne die Anzeichen. Viel Spaß, mein Junge." Dirk grinste zurück. „Danke! Ich schätze, den werde ich haben..." Kaum war die Wohnungstür hinter ihnen ins Schloss gefallen, fiel Maria Dirk regelrecht an. Ihre Zunge bohrte sich zwischen seine Lippen und ihre Finger nestelten an seinem Gürtel. Blitzschnell hatte sie seine Hose geöffnet und holte seinen Steifen hervor, um ihn ebenso aufgeregt wie zärtlich zu wichsen. „Du hast es ja ganz schön eilig, Schwester Maria!" „Klar! Weil ich erstens geil wie sonst was bin...!" Sie sah kurz auf die Uhr. „...und ich zweitens nur noch knapp zwei Stunden habe, mich mit deinem dicken Fickprügel zu vergnügen! Dann muss ich nämlich schon wieder nach Hause." „In dem Fall würde ich sagen: Mein Schlafzimmer ist gleich da vorn!" Schon auf dem Weg dorthin begann Maria, sich auszuziehen. Vollkommen nackt warf sie sich auf die Matratze und spreizte, Dirk erwartungsvoll ansehend, die Beine. Während er sich ebenfalls seiner Kleidung entledigte, hatte Dirk Zeit, sie näher zu betrachten. Vor ihm lag eine ca. 1,60 grosse, sehr schlanke, langbeinige Rothaarige, mit schönen Titten, deren Nippel, genau in der Mitte der Brust, keck nach oben ragten. Marias gespreizte Schenkel ermöglichten ihm einen guten Blick auf ihre schon feucht glänzende Möse. Der kurzgeschnittene Flaum, der ihre Muschi bedeckte, bewies, dass ihre Haarfarbe echt war. Ihre Hand glitt zwischen ihre Beine, zog die Schamlippen auseinander und enthüllte das rosige Fickfleisch. Langsam ...