1. Schwester Maria


    Datum: 22.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Dirk hasste Karneval! Und insbesondere diese fürchterlichen Kostümfeste. Warum nur hatte er sich von seinen Freunden dazu überreden lassen, mitzukommen? So stand er ziemlich lustlos in der Ecke und beobachtete angewidert das bunte Treiben um sich herum. Kam sich eigentlich einer von diesen ganzen Idioten genauso bescheuert in seiner Verkleidung vor, wie er in seinem Teufelskostüm? Plötzlich tippte ihm jemand auf die Schulter. Als er sich umdrehte, schlangen sich auch schon zwei weiche Arme um seinen Hals und warme, sanfte Lippen pressten sich auf die seinen. Ziemlich verblüfft ließ er der heißen Kuss über sich ergehen, bis sich sein Gegenüber endlich von ihm löste. Vor ihm stand eine verdammt hübsche junge Frau in Nonnentracht. „Tschuldige... Ich wollte nur mal wissen, wie der Teufel küsst!" Ihre Stimme und das leichte Schwanken verrieten ihm, dass sie zumindest angeheitert war. „Du hättest auch fragen können!" „Und wenn du Nein gesagt hättest?" „Probier´s doch einfach aus." Sie grinste frech. „Hab ich doch gerade..." Dirk grinste zurück. „OK, Punkt für dich, Schwester. Wie küsst denn der Teufel?" „Och, ja. Geht so.." Das konnte er nicht auf sich sitzen lassen! „Nun, Schwester, vielleicht willst du ja auch wissen, wie der Teufel küsst, wenn er nicht gerade überrascht wird!" Mit diesen Worten zog er sie an sich und begann heiß mit ihr zu knutschen. Nun war sie es, die überrascht war. Doch nicht lange. Dann legte sie ihre Arme um seinen Nacken und erwiderte den Kuss stürmisch. ...
    Nach einiger Zeit lösten die beiden sich voneinander. Etwas atemlos flüsterte sie: „Ich muss mich verbessern! Für einen Teufel küsst du himmlisch..." „Und für eine Nonne küsst du höllisch heiß..." Kam es ihm nur so vor, oder wurde sie tatsächlich etwas rot? „Wie heisst du eigentlich?" „Dirk. Und du?" „Maria." „Ein Name, passend zum Kostüm..." Sie lächelte. „Oder umgekehrt..." Dann begann sie ihn erneut zu küssen. Die nächste halbe Stunde beschäftigten die beiden sich mit wenig anderem. Bis Dirk seine Hand auf Wanderschaft gehen ließ. Mal sehen, wie weit Maria das Spiel zu treiben bereit war. Kaum glitten seine Finger über ihre Brüste, stöhnte sie erregt auf. Sofort knetete er das weiche Fleisch etwas fester, was sie veranlasste, ihren Unterleib gegen den seinen zu drücken. Mit ihrem Venushügel massierte sie seinen Pint. Marias Lippen schoben sich ganz nah an sein Ohr und sie wisperte: „Los, lass uns von hier verschwinden!" Gute Idee, dachte Dirk. Aber erst wollte er sich vergewissern, ob Maria auch dass vorhatte, was er vermutete. „Und dann?" Ihr süßes Lächeln streichelte regelrecht seine Eier. „Dann möchte ich herausfinden, ob der Teufel genauso gut fickt, wie er küsst..." Mit dem Taxi brauchten sie kaum zehn Minuten bis zu seiner Wohnung. Die ganze Strecke saßen sie heftig knutschend auf der Rückbank Angekommen, drückte der Fahrer Dirk mit dem Wechselgeld ein Kondom in die Hand. Als Dirk ihn fragend ansah, grinste der Typ. „Ich mach den Job jetzt schon ein paar Jahre. Glaub ...
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