1. Ivana - Gräfin von Mähren -


    Datum: 22.12.2016, Kategorien: Erstes Mal,

    beruehrst mich so tief! Du fuellst mich vollkommen aus!" "Danke, Herrin! Soll ich weitermachen? Oder soll ich jetzt gehen?" "In Gottes Namen! Nein!!! Du bleibst! Und du wirst weitermachen! Noch einmal und genau so hart wie eben! Wenn du kannst, auch ruhig noch etwas haerter! Das gefaellt mir!" Kiril schob sich ueber sie und sie schlang Arme und Beine um seinen Leib. Wild und kraftvoll rammte er dann immer wieder seine maechtige Lanze in ihre ueberschaeumende Grotte und die Graefin stoehnte und wimmerte unter ihm vor schierer Geilheit. Sie kam erneut und diesmal schrie sie ihre Lust hinaus, waehrend ihre Fingernaegel rote Linien auf Kirils Ruecken zeichneten. Erneut entspannte sie keuchend und fragte nach einer Weile: "Wundervoll! Aber, Kiril? Was ist mit dir? Willst du nicht auch deine Erloesung erleben?" "Oh! Natuerlich, Herrin! Wenn ihr es mir erlaubt?!" "Wenn ich es erlaube?! Oh, Kiril! Ich will es! Ich sehne mich danach, von dir ueberschwemmt zu werden! Bringe es zu Ende! Ertraenke mich mit deinem Samen! Komm! Spritz mich voll! Spritz mir alles auf den Leib! Mich duerstet nach deinem Saft!" Kiril laechelte und hauchte: "Gern, Herrin! Kommt! Setzt euch auf!" Das tat Ivana und sah, wie sich der Junge von ihr entfernte. In etwa 3 Schritt Entfernung blieb er dann stehen und wandte sich ihr zu. Sie sah ihn verstaendnislos an. Er umschloss seinen Liebespfeil mit der rechten Hand und bewegte die Faust vor und zurueck. Schon nach der dritten Bewegung kam es und ein langer, ...
    weisser Strahl nach dem anderen schoss unter unglaublichem Druck aus der Muendung seines Schwanzes im hohen Bogen auf die Graefin zu, die ueberrascht aufschrie. Das erste Spermageschoss klatschte ihr an die Stirn und sie fuehlte, wie der klebrige, heisse Saft ueber ihren Nasenruecken herab lief. Der zweite Strahl traf sie genau in den geoeffneten Mund und sie wuergte kurz, aber nur um dann gierig die Lippen noch weiter zu oeffnen. Prompt bekam sie den naechsten Schwall auf die Zunge und weitere auf Hals und Brueste, bis die Kanone schliesslich leer geschossen war. UEber und ueber mit seinem Samen bedeckt schaute die schoene Graefin an sich herunter und dann wieder zu Kiril. Ihre Stimme bebte, als sie leise sprach: "Du bist ein Gott! Kiril! Niemals wurde ich dermassen genommen und so vollgespritzt! Das war himmlisch!" "Ich freue mich, dass es euch gefallen hat, Herrin! Bei eurer Schoenheit faellt es mir nicht schwer, euch zu begluecken! Darf ich noch einen Wunsch aeussern, bevor ihr mich entlasst?" "Oh, Kiril! Noch werde ich dich nicht entlassen! Im Gegenteil! Ich moechte dieses Spiel noch sehr oft wiederholen! Und was den Wunsch angeht; so erfuelle ich dir jeden, wenn es in meiner Macht steht!" "Ich weiss, es ist vermessen von mir! Aber duerfte ich euren Schoss kuessen?" Ivana schoss ein heisser Schauer durch den Leib. "Du willst mich kuessen, Kiril? Sag mir, wie! Soll ich mich hier hinlegen? Willst du, dass ich vor dir stehe? Oder moechtest du vielleicht, dass ich mich auf dein ...
«1234...8»