1. Ivana - Gräfin von Mähren -


    Datum: 22.12.2016, Kategorien: Erstes Mal,

    gebeten, damit du mir einen Wunsch erfuellst!" "Jeden Wunsch! Herrin!", erwiderte der Junge etwas verlegen. Ivana laechelte erneut und sprach: "Nicht so voreilig! Schau her! Kiril!" Damit fasste sie den Saum ihres Rockes und raffte kurzerhand ihr Kleid. Sie entbloesste ein Paar unsagbar schoene Beine und spreizte diese zu allem UEberfluss, so dass der Junge, der nun aufsah, genau zwischen ihre strammen Schenkel blicken konnte. Der Anblick war atemberaubend schoen und Kiril konnte sich gar nicht satt sehen. Der Schoss der Graefin war nackt, bis auf ein paar winzige Loeckchen, die sich auf ihrem Venushuegel kraeuselten. Prall und samtig weich lagen die Schamlippen aneinander. Kiril lief das Wasser im Munde zusammen angesichts dieser Koestlichkeit und in seiner Koerpermitte richtete sich sein grosser Kriegsspeer auf. "Nun! Kiril! Dir gefaellt, was du siehst???", hoerte er die Stimme der Graefin wie aus weiter Ferne. Er nickte und antwortete mit einem heiseren Kraechzen: "Oh ja! Herrin! Es ist ... wunderschoen!" "Und kennst du dich auch in solchen Dingen aus ... oder muss ich dich unterrichten?" Kiril sah auf und las in den verschleierten Augen der schoenen Graefin, dass sie nicht scherzte. So fasste er sich ein Herz. "Nein! Herrin! Ich habe ein wenig Erfahrung! Ich hoffe nur, dass ich nichts falsch mache!" Er erhob sich und oeffnete den Guertel seiner Hose. Raschelnd fiel diese zu Boden und als er dann noch sein Hemd ueber den Kopf zog, stand er splitternackt und mit einer stolz ...
    emporragenden Lanze im Saal. Ivana atmete hoerbar aus. Maria schrie sogar unterdrueckt auf. "Himmel!", stiess die schoene Graefin hervor. "Kiril! Komm sofort hierher und gib mir deinen Schwanz! Ich wuerde sterben, wenn du es nicht tust!" Mit diesen Worten lehnte sie sich zurueck und spreizte ihre schoenen Schenkel weit. Mit zwei raschen Schritten war er bei ihr, sank auf die Knie und rammte Ivana den stolzen Speer direkt in die brodelnde Grotte. Ihr Schrei erstarb in einem Gurgeln und sie klammerte sich an seine Schultern, waehrend er sofort mit heftigen und tiefen Stoessen begann. Zwischen ihren Schenkeln brodelte und schmatzte es bei jedem Stoss und Kiril hielt sich zurueck, obwohl er am liebsten sofort seine ganze Ladung in sie verspritzt haette. Ohne sein Tempo zu drosseln, oeffnete er das Kleid der Graefin, die fortwaehrend stoehnte und seufzte. So befreite er ihren schwellenden Busen aus der engen Huelle und stuelpte gierig seine Lippen ueber ihre rechte Brustwarze. Die Graefin verging! Sie kam so gewaltig, dass sie fast vom Diwan gefallen waere, haette Kiril sie nicht mit seinen starken Haenden gehalten. Schweissueberstroemt und keuchend lag sie danach da und der Junge liess ihr Zeit, wieder zu Atem zu kommen. Er knetete sanft ihre grossen Brueste und fragte: "Hat es euch gefallen, Herrin? Oder habe ich euch weh getan?" Ivana lachte rasselnd und antwortete: "Weh getan??? Meine Guete, Kiril! Du warst phantastisch! So wild und kraftvoll hat mich noch keiner genommen! Du ...
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