1. Bea, Bea, was macht ihr da bloß, Teil 6.


    Datum: 21.12.2016, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    wieder kommt er an diesen kleinen Mund. Doch er wäre nicht ein richtiger Mann, hätte er das nicht auch gleich im Griff. Wild geht es nun her. Auch sie mag nun nicht mehr zögern. Eine unbändige Lust überkommt sie. Ganz harmonisch kommt sie ihm immer wieder entgegen. Doch dann drehen sie sich. Er ist unten und sie ist auf ihm. Er lässt sie auf sich reiten. Und wie gut sie das macht. Dabei kann sie auch bestimmen wie tief er in sie eindringen kann und darf. Obwohl ihre Brüstchen noch nicht besonders groß sind, sie hüpfen doch ganz schön. Immer wieder beugt sie sich zu ihm herunter um ihn zu küssen. Bis sie ganz auf ihm zum liegen kommt. Ein mächtiges Zucken durchzieht ihren Körper. Und nicht nur sie hat der kleine Tot erreicht. Gerade noch spürt sie einen warmen Strahl dann ist sie hin und weg. Irgendwo weit weg bekommt sie da was mit, ist ihr aber dennoch egal. Doch auch er lässt alle Zügel los, hat keine Kraft mehr sich zu beherrschen. Ein wohliges Gefühl durchzieht ihn. Mat liegen sie nun auf einander. Es dauert einiges an Zeit, bis sie sich gewahr werden, was sie da gerade gemacht haben. Aber sie wollten es ja beide. Doch bei dem Gedanken steigt schon wieder die Lust in ihnen hoch. Und während sie sich küssen da spüren beide dass er wieder bereit ist. Eine kleine Bewegung nur von ihr, und er ist wieder ihn ihr. Langsam bewegt sie sich nun auf ihm. Sie will es genießen, ihn richtig fühlen. Seine Stärke messen. Nein, es ist nun kein wildes Gerammel mehr wie vorhin. „Papa, du ...
    hast vorhin in mich rein gespritzt. Ich hab‘s nur leicht gespürt. War es schön für dich.“ „Ja mein Schatz. Herrlich war es, wie damals mit deiner Mutter.“ „Und wenn ich nun ein Kind bekomme.“ „Eigentlich sollten wir ja aufpassen, aber jetzt ist es mal passiert. Hoffen wir dass du nichts gefangen hast.“ Und während sie so reden überkommt es sie nochmal. Doch jetzt Machen sie es mit vollem Bewusstsein. Mit Macht schießt sein Sperma in sie hinein. Nur ganz leicht bewegt sie sich noch. Jeden Strahl will sie spüren und genießen. Dabei küssen sie sich zärtlich. So liegen sie nun noch einiges bei einander. Doch irgendwann meldet sich bei beiden auch der Magen. Also heißt es aufstehen und ab in die Küche um irgendetwas zu essen. Eines hat die Rita auf jeden Fall fertig gebracht. Die trüben Gedanken sind heute nicht aufgetaucht. Der Klaus denkt an alles andere, nur nicht an das Unheil von damals. So vergeht die Zeit und sie sind wirklich glücklich und zufrieden. Doch da taucht wieder dieser Junge auf. Ist es Zufall, ist es Schicksal? Da steht eine Klassenfahrt nach Südfrankreich an. Mehrere Schulen haben sich zusammen getan und ein Sonderzug soll sie dahin bringen. Schon am Bahnhof treffen die beiden auf einander. Erst ist es ja nur belangloses Blablabla. Aber beide spüren, dass da mehr ist. Sie haben ja viel Zeit, um sich näher zu kommen. Dabei fasst sie sich auch ein Herz und fragt ihn nach seinen Eltern. Sie zeigt ihm auch ein Foto von ihrem Vater. Ja, es ist die Kleine die er schon ...