1. Die Verführung am Pool Teil 04


    Datum: 08.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    würdest du denn jetzt von einem steifen und festen Schwanz halten, Melanie?" "Wessen Schwanz?", fragte Melanie mit leiser Stimme. Etwas Unsicherheit schien mitzuschwingen. "Welchen wohl", gab meine Frau schnippisch zurück. "Den Schwanz von deinem Mann? Willst du deinen Mann wecken?" "Wecken? Ich denke mal, dass er unserem Spiel schon eine geraume Zeit zuschaut. Denn als ich zu dir nach draußen gekommen bin, lag er nicht im Bett. Also sitzt er wohl im Wohnzimmer und wichst sich gerade seinen Schwanz, während er uns beobachtet." Ich schluckte und hielt in meinen Bewegungen inne. Eva raffte sich ein wenig auf, wandte sich um und blickte mir direkt in die Augen, ohne mich dabei tatsächlich sehen zu können. Auch Melanies Blick ging zu der spaltbreit geöffneten Schiebetür hinüber. "Ich weiß das Du da bist und uns zuschaust, mein lieber, geiler Ehemann und ich will, dass du zu uns herauskommst", hörte ich meine Frau sagen. Konnte das meine Ehefrau sein? Sexuell gesehen, war meine Frau nie ein Kind von Traurigkeit, aber diese Art und Weise, wie sie sich hier (und insbesondere in diesem Moment) im Urlaub auf Teneriffa benahm schien mir fast nicht geheuer. Allerdings war mir das in diesem Augenblick vollkommen egal. Ich war geil, hatte wieder einen Steifen und zwei nackte und anscheinend auch willige Frauen schienen nur auf mich zu warten. Ich überlegte nicht lange und verwarf all meine Vorsätze. Warum sollte ich diese Einladung meiner Frau ablehnen? Meine Vorsicht in Hinblick auf ...
    Melanie und die Angst davor, dass sich die Göre absichtlich oder unabsichtlich verplappern könnte, war mir in diesem Moment egal. Ich erhob mich von der Couch, streifte Slip und T-Shirt ab und trat zur Tür; meinem ersten Dreier entgegen. Mein Herz pochte ein wenig als ich die Schiebetür langsam beiseite schob und aus der Dunkelheit des Zimmers hervortrat. Melanies Augenbrauen zogen sich nach oben und ihre Augen sprühten vor Lust und Geilheit, als sie mich und mein steifes Glied sah. "Hab ich es doch gewusst", rief meine Frau, mit einem diebischen Lächeln auf den Lippen. "Und dann gleich mit so einer dicken Latte. Vollkommen einfahrbereit." Langsam näherte ich mich den beiden Frauen. Ich spürte, dass ich noch ein wenig zurückhaltend und abwartend war. Meine Frau allerdings, schien bar jeder Hemmungen zu sein. Die Lust schien sie wie eine stark wirkende Droge berauscht zu haben. "Ich will ihn spüren", rief Eva und winkte mich zu sich heran. "Ich will, dass du mich auf der Stelle vögelst. Zeig Melanie, was für ein geiler Hengst du bist." Eva positionierte sich auf der Luftmatratze, sodass ich mich nicht auf den harten gefliesten Boden knien musste. Geil und aufreizend streckte sie mir ihren Hintern entgegen. Das letzte Stück Zurückhaltung und Anstand verließ mich. Ohne ein Wort von mir zu geben, kniete ich mich hinter meine Frau, schob mit den Händen ihre Pobacken auseinander und stieß meinen Schwanz in ihr Loch. Evas Muschi war nass, schien fast auszulaufen, sodass mein steifes ...
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