1. Die Verführung am Pool Teil 04


    Datum: 08.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Traumes. ‚Was du kannst, kann ich schon lange', schoss mir der Satz aus dem Traum durch den Kopf. Ich hatte meine Frau vor ein paar Tagen mit der Tochter der Nachbarn aus dem Nebenapartment betrogen. Eva wusste davon nichts und durfte es auch nicht erfahren. Nicht auszudenken, wenn sie doch davon erfahren würde! Mich plagte mein schlechtes Gewissen. Sicher, dieses geile kleine Biest hatte mich verführt, aber hätte ich nicht besser standhaft bleiben sollen? Ich schämte mich zum einen, doch ein anderer Teil in mir hatte diese Affäre am Pool genossen. Es war herrlich gewesen, diesen jungen unverbrauchten Körper zu spüren. Eva nuschelte etwas im Schlaf und drehte sich auf den Rücken. Unter der dünnen Decke zeichneten sich ihre herrlich vollen Brüste ab. Ihr Hintern war mir leicht zugedreht. Ich hatte eine hübsche Frau. Ich konnte mich auch jetzt, nach fast zehn Jahren Ehe, immer noch nicht an ihren herrlichen Formen satt sehen. Trotzdem hatte ich sie mit einer anderen betrogen. Erst jetzt nahm ich mein strammes Glied zwischen den Beinen wahr. So verzweifelt ich in dem Traum auch gewesen war. Erregt hatte mich diese skurrile Traumsequenz anscheinend dennoch. Der Gedanke, dass es meine Frau vor meinen Augen mit einem anderen Trieb, war eine der vielen Fantasien, die ich insgeheim hatte. Schon oft hatte ich mir solche Szenarien ausgemalt. Aber das waren Fantasien, die ich nicht unbedingt umsetzen wollte. Ich wollte meine Frau für mich allein, oder zumindest nicht mit einem anderen ...
    Mann teilen. Ich musste meine Gedanken sortieren. An Schlaf war im Moment nicht zu denken. Ich stand auf und ging leise nach nebenan in den Wohnbereich. Ich lehnte die Schlafzimmertür an und machte es mir auf dem kleinen Sofa des Wohnzimmers bequem, ohne das Licht anzumachen. Ich blickte nach draußen. Das Mondlicht schimmerte auf der ruhigen Wasseroberfläche des Swimmingpools. Nur ein paar Meter entfernt lag der Ort meines vormittäglichen Abenteuers, das nun schon über eine Woche zurücklag. Dort, wo ich den jungen Reizen nicht hatte widerstehen können, oder besser; nicht hatte widerstehen wollen. Die Vorhänge waren halb zugezogen und die Schiebetür einige Zentimeter weit geöffnet, sodass ein kühles leichtes Lüftchen hereinwehte und eine leichte Gänsehaut auf meinem Oberkörper erzeugte. Der Gedanke an Melanie tat sein Übriges. Ich war froh gewesen, Melanie in den letzten beiden Tagen nicht sehr oft gesehen zu haben. Vormittags hatte ich sie überhaupt nicht zu Gesicht bekommen, was sicherlich daran lag, dass sie die Nacht meist zum Tage machte. Ihre Eltern waren nicht davon begeistert, dass ihre Tochter erst spät in der Nacht von ihren Diskobesuchen zurückkam. Eva und ich hatten am Abend mit Melanies Eltern gegrillt. Melanie war selbstverständlich schon wieder unterwegs (worüber ich nicht ganz unglücklich war) und ihre Eltern hatten uns ihr Leid über ihre Tochter geklagt. Die beiden schienen aber trotzdem nicht zu ahnen, welch durchtriebenes Mädchen ihre Tochter war. Plötzlich ...
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