1. Die Verführung am Pool Teil 04


    Datum: 08.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nahm ich draußen eine Bewegung war. Ich erhob mich ein kleines Stück, um besser sehen zu können. Ein Schatten näherte sich. Ich erkannte Melanies nackten Körper, der sich aus der Dunkelheit schälte. Mit kurzen, trippelnden Schritten lief sie leise kichernd am Pool entlang. Sie ließ sich auf einer der Liegen, oder besser gesagt auf DIE Liege (denn es war tatsächlich die bewusste Sonneliege, auf der ich es mit ihr getrieben hatte), nieder. Dann seufzte sie zufrieden und spreizte ihre Beine. Mit den Fingern schien sie unmissverständlich jemanden herbeilocken zu wollen. Dann hörte ich weitere Schritte, dumpf und leise, so wie sie nur von nackten Füssen, die einen kräftigen Körper tragen mussten, stammen konnten. Ich schluckte. Schon der Vormittag vor ein paar Tagen hatte mich erahnen lassen, dass das junge Ding hier auf der Insel einen durchtriebenen Lebenswandel hatte. Hatte sie wieder jemanden mit ihren jugendlichen weiblichen Reizen überreden können? Gespannt blickte ich durch die Scheibe. Ich saß ein Stück entfernt, sodass nicht die Gefahr bestand, dass mich jemand von draußen sehen konnte. Ich dagegen konnte durchaus etwas mehr als nur dunkle Schatten erkennen. Diesmal würde ich der Zuschauer sein, frohlockte ich. "Komm schon", sagte sie leise und ich spürte förmlich die Geilheit in ihrer Stimme. Ihre Hände fuhren zwischen die Beine. "Du hast mich nach Hause gebracht und jetzt darfst du mich zur Belohnung ficken." Melanie ließ ihre Füße an den Seiten der Liege zu Boden ...
    gleiten und reckte ihm ihren Schoß entgegen. "Wie ich es versprochen habe", fügte sie bekräftigend hinzu. "Aber doch nicht hier", erwiderte der dunkle Schatten, der sich ihr genähert hatte und neben ihr stehen blieb. Die Stimme hatte gebrochenen Deutsch gesprochen. Ich tippte, dass der Kerl Spanier war. "Lass deine Hose runter und komm über mich rüber", forderte sie ihn auf. "Steif sollte er ja noch sein, ich habe immerhin fast die ganze Fahrt an deinem Schwanz gerieben." "Ich weiß nicht", die Stimme war unsicher. Melanies Chauffeur hatte wohl nicht damit gerechnet, hier am Pool seine Nummer zu bekommen. Der arme Kerl fuhr mit den Fingern über die Stelle an seiner weißen Hose, die deutliche Spuren seines Gliedes hinterließ. Er war geil, ohne Zweifel. Aber ihm schien es hier am Pool nicht geheuer zu sein. Er haderte mit sich, stand vor der Liege und schien nicht zu wissen, was er als Nächstes tun sollte. "Scheiße", rief Melanie nach einer Weile und erhob sich von der Liege. "Das wird wohl dann doch nichts." "Wenn du ihn mir blasen würdest, das wäre prima", kam es dann aus dem Kerl hervor, den ich nur sehr undeutlich erkennen konnte. Melanie blickte zu ihrem Liebhaber auf und wiegte den Kopf einen Moment hin und her. Sie schien zu spüren, dass im Moment nicht mehr möglich war. "Okay, wie du willst", hörte ich Melanie nach einem Moment sagen. Ihre Hände schnellten nach vorn. Mit geschickten Bewegungen öffnete sie den Hosenschlitz, griff mit der linken Hand hinein und holte sein ...
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