1. Die Verführung am Pool Teil 04


    Datum: 08.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Schenkeln und schob ihr meinen Körper entgegen. Langsam verschwand die Eichel in ihrer hinteren Pforte. "Entspann dich", flüsterte Eva und begann mit dem Fingern leicht am Kitzler der jungen Frau zu reiben. Melanie stöhnte auf, während der Zeigefinger meiner Frau langsam in ihrer Muschi verschwand. Ich zog meinen Schwanz ein Stück zurück und stieß mit leichter Kraft erneut in ihrem Hintereingang vor. "Gefällt es dir?", fragte Eva. Melanie nickte und schaute zwischen ihre Beine, dorthin, wo mein Schwanz mit jedem Stoß weiter in ihrem Hintern verschwand. Nun stieß ich fester zu und mein Schwengel verschwand bis zur Hälfte in ihrem Hintereingang. Melanie stieß einen leisen Schrei aus, der irgendwo zwischen Verzückung und Schmerzen lag. Langsam arbeitete ich mich weiter vor, bis ich mein Glied endlich vollständig hineingeschoben hatte. Ich begann, sie mit kurzen aber festen Stößen zu bearbeiten, ohne das mein Glied großartig aus ihr herausfuhr. Melanies Gesichtszüge entspannten sich. Schnell hatte die Lust die Schmerzen eingeholt. Eva ließ ihren Finger immer hektischer in Melanies Muschi herumfahren, während sie die Finger der anderen Hand derweil zwischen die eigenen Schenkel geschoben hatte. "Wenn du spritzt", keuchte meine Frau, "dann musst du ihn herausziehen. Ich will alles auf meine Brüste haben." "Nein, er soll alles in meinen Hintern spritzen", wimmerte Melanie. "Nein, er soll mir alles auf meine Brüste ..." Eva blickte zu mir auf und grinste mich an. "Ich will, dass er ...
    mir auf die Titten spritzt. Und dann meine Süße, darfst du alles von mir ablecken." "Gleich kommt es mir", gab ich keuchend von mir. "Zieh ihn heraus, ich will alles auf meine Titten haben." "Hey nicht so laut, mein geiler Liebling", ermahnte mich meine Frau. "Nachher weckst du noch Melanies Eltern. Das wäre sicherlich sehr peinlich für die Kleine." Grinsend griff Eva nach unten, umklammerte meinen Sack und begann langsam und sachte meine Eier zu massieren. "Ja", rief ich und versuchte meine Stimme im Zaum zu halten. "Melk mir den Saft raus. Ich komme gleich." Ich stieß heftiger zu. Mein Schoß krachte förmlich gegen Melanies Hintern. Die junge Frau winselte leise. Ob es mehr vor Schmerz oder mehr vor Lust war, wusste ich beim besten Willen nicht, aber letztendlich war mir das in diesem Moment egal. "Ich komme", rief ich und holte zu einem letzten heftigen Stoß aus. Natürlich wollte ich ihr den Saft ganz tief hineinspritzen, aber ich machte die Rechnung ohne meine Frau. Gerade wollte ich noch einmal ein kleines Stück zurückfahren, da umklammerte Eva fest meinen Schaft, und zog mich zurück. Mein Schwanz fluppte förmlich aus dem Loch heraus. Eva streckte mir ihren Oberkörper entgegen und begann wie eine Verrückte an meinem Schwanz zu wichsen. "Du Luder, du geiles Luder", keuchte ich und dann spritzte mein Saft hervor und ergoss sich zielsicher auf den Brüsten meiner Frau. Evas freie Hand fuhr über den Saft und verteilte ihn gleichmäßig auf ihrem Oberkörper. Seufzend drehte sich ...