1. Annika 01


    Datum: 20.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einen weiteren Schub Nässe zwischen ihren Beinen. „Du hast hammergeile Titten, mein Kleine!" hörte sie den Mann sagen. „Wie es scheint, macht dich unser Spiel richtig an. Sylvia?" Bevor Annika die Wertung ihrer Brüste verarbeiten konnte, spürte sie Sylvias Hände an ihren Hüften. „Komm etwas hoch, Süße!" Annika, die auf ihren Fersen saß, erhob sich mit etwas Druck durch die Hände. Ihr Nachthemd fiel dabei natürlich in ihre Kniekehlen und entblößte sie vollends. Sylvia streichelte von hinten ihre Schenkel und ihren Po. „Spreiz die Beine ein wenig!" hörte sie Sylvia sagen. Fast schon ohne darüber nachzudenken kam Annika der Aufforderung nach soweit ihr Nachthemd dies zuließ. Sie zuckte erst leicht zusammen, als sie zwei Finger über ihre Schamlippen streichen spürte. Langsam bahnten sich die Finger den Weg in ihre Mitte. Erst ein, und kurz danach der zweite Finger tauchten in ihre Vulva. Annika stöhnte auf. „Patschnass ist die Süße." sagte Sylvia laut zu dem Mann, der immer noch die Blonde neben ihr in Mund und Hals fickte. Und leiser an Annika gewandt: „Du wirst geil, wenn ich deine Fotze fingere?" War das eine Frage? „Ja", kam es zaghaft von Annika. Es war ihr erster Ton in diesem Raum, in dieser ungewöhnlichen Situation. Ihre eigene Stimme kam ihr fremd, weit weg vor. Hatte sie das wirklich gesagt? War sie wirklich geil? Wollte sie mehr? Sylvias Nicken in Richtung des Mannes sah sie nicht. Annika kam nicht dazu, länger darüber nachzudenken. Der fremde Mann zog seinen Penis ...
    aus dem Mund des Mädchens neben ihr und drehte sich in ihre Richtung. Die Schwanzspitze zeigte direkt auf ihren Mund und war nur noch einen Hauch entfernt. Annika schaute erschrocken auf den Speer und danach nach oben auf die Maske. Erkennen konnte sie nur dunkle Augen, alle anderen Gesichtszüge blieben verborgen. „Mach dein Fickmaul auf! Ich werde dir jetzt langsam meinen Kolben reinschieben und du wirst ihn schön blasen!" Langsam öffnete Annika ihre Lippen, sie war mittlerweile viel zu erregt, als dass ihr Verstand sich noch in irgendeiner Form wehren könnte. Ebenso langsam kam die Eichel näher bis sie das erste Mal Annikas Lippen berührten. Reflexartig kam ihre Zunge entgegen und leckte über die Spitze, dann langsam einmal rund herum. „Nimm ihn in den Mund!" hörte sie zart die Stimme Sylvias hinter sich. Ihre Lippen umschlossen daraufhin die Eichel, die größer als die ihres Freundes Christoph war. Wie an einer Eiskugel saugte sie daran mit nur einem Unterschied: Beim nächsten Mal wurde die Eichel nicht kleiner. Aus den Augenwinkeln sah sie eine Bewegung. Es waren die Arme des Fremden, der nach ihrem Kopf fasste. Die Berührung war nicht grob, eher zart und passte so gar nicht zu der bestimmten, sonoren Stimme. Mit leichtem Druck hielt der Mann ihren Kopf, während er seinen Penis tiefer in ihren Mund schob. Ungefähr die Hälfte des Schwanzes war in Annika, als die Eichel das Ende ihrer Mundhöhle berührte. Der Schwanz wurde wieder herausgezogen. Dabei hielt Annika diesen mit ...
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