1. Annika 01


    Datum: 20.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    geilen Sex zu haben und plötzlich Zuschauer zu bekommen. „Knie dich neben die kleine Schlampe und schau zu, wie sie bläst!" Die Hände der Wirtin hinter Annika legten sich auf ihre Schultern und drückten sie sanft hinab. Annika war immer noch zu geschockt um irgendeinen selbständigen Gedanken zu fassen. Völlig automatisch folgte sie der Aufforderung und ging neben dem blasenden Mädchen in die Knie. Annikas Blick ging sofort zu ihr rüber. Sie sah wie der Penis des Mannes bis zur Wurzel in deren Mund war. Eine Hand des Mannes fasste immer noch den Hinterkopf des Mädchens, verringerte anscheinend aber langsam seinen Druck, denn der Penis wurde langsam aus dem Mund des Mädchens entlassen. Mit jedem Augenblick staunte Annika mehr. Der Schwanz des Fremden war nicht nur etwas dicker als der ihres Freundes, sondern auch länger. Und der war eben komplett im Mund des Mädchens?! „Wow!" war Annikas erster Gedanke und dieser erschreckte sie auch gleich wieder. „Gefällt mir das? Würde ich das auch schaffen? Christoph versucht ja immer seinen Penis tiefer in meinen Mund zu drücken wenn ich ihm einen blies." Aus diesen Gedanken wurde sie durch die sonore Männerstimme gerissen: „Dir gefällt mein dicker Schwanz." Annika realisierte, dass sie wie gebannt darauf starrte. Sofort ging ihr Blick hoch und wieder erschrak Annika etwas. Sie schaute in kein Gesicht, sondern auf eine weiße Maske, die dieses komplett verbarg. Eine weiße Maske umrahmt von einer schwarzen Kapuze schaute zu ihr herunter. ...
    „Die kleine Schlampe neben dir kriegt meinen Prügel gleich wieder tief in ihren Hals." Mit diesen Worten richtete er diesen auf den Mund des Mädchens, welches ihn auch sofort öffnete und den Männerschwanz aufnahm. Annika verfolgte, wie der Schwanz langsam wie in Zeitlupe im tiefer in den Hals des Mädchens geschoben wurde. Als er ganz drin war, begann er sich leicht im Fickrhythmus zu bewegen, was wieder ein Röcheln bei dem Mädchen hervorrief. Wieder herausgezogen, dem Mädchen etwas Luft gegönnt, wiederholte sich das Spiel noch mehrmals. Erst die Männerstimme holte Annika aus ihren Gedanken: „Sylvia, zeig mir die Titten unseres Gastes!" „Ohje, jetzt werde ich in das Spiel mit einbezogen. Was mache ich jetzt? Mich wehren? Wie?" waren sofort Annikas Gedanken aber Zeit zu reagieren hatte sie nicht. Sofort spürte sie die Hände ihrer Wirtin Sylvia auf ihren Schultern. Erst ein sanfter Druck dann ein zärtliches Streicheln über ihre Schulterblätter und seitlich an ihren Oberarmen herab. Nach ein paar Sekunden fasste Sylvia unter die schmalen Träger von Annikas Nachthemd und schoben sie langsam zur Seite. Annika bekam eine Gänsehaut. „Ganz ruhig!" hörte sie Sylvias Stimme und spürte, wie der Stoff ihres Hemdes langsam nach unten gezogen wurde und dabei über ihre steifen Nippel streifte. Annika wurde heiß und kalt gleichzeitig. Das Hemd lag nun nur noch um ihre Taille. Ihr war klar, dass sie sich in diesem Moment fast nackt drei völlig fremden Menschen zeigte. Der Gedanke verursachte ...
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