1. About Gerrit & Petra 1999 Part TWO


    Datum: 20.12.2016, Kategorien: Reif,

    kommentierte dies recht locker und wahrheitsgemäß, &#034...oder eine Frau ge- oder missbrauchen!&#034 Sie riss die Augen und den Mund auf! &#034Nein! Das habt ihr nicht getan!&#034 Da ich nichts dazu sagte und sie selbst mitbekam, was draußen für eine &#034Geräuschkulisse&#034 war, da Familie Zimmermann sich auf dem Balkon befand, schaute sie ungläubig und schüttelte den Kopf. &#034Wie wart ihr denn drauf?&#034 Ich grinste sie an. &#034Heiß, geil und extrem willig, was Sex anging! Wo es uns überkam, taten wir es auch! Auch auf dem Balkon!&#034 Sie schwieg dazu. Ein Blick in den Kühlschrank ließ nichts Gutes erahnen, außer der Tatsache, dass er nicht sehr einladend war. Einladend eher in der Hinsicht, dass er zum Einkaufen einlud. Oder im vorliegenden Fall zum Aufgabe einer Bestellung, damit das Klappergestell wieder etwas auf die Rippen bekam. &#034Sage mal Klappergestell, hast du eigentlich im Vergleich zu 1994 abgenommen. Du warst damals schon ziemlich zierlich und ich müsste lügen, wenn du nicht noch zierlicher bist!&#034 Petra schaute mich überrascht an. &#034Dies hast du aber toll erkannt. Ich habe in der Zeit ab Herbst 1994 Gramm für Gramm abgenommen. Am Ende waren es 3 kg weniger! Kannst stolz auf dein Klappergestell sein! Bist du es auch?&#034 &#034Und nun? Müssen wir etwa jetzt noch Einkaufen fahren?&#034 Sie schaute mich traurig an. &#034Blöde Frage, wir bestellen eine Pizza. Oder möchtest du etwas anderes?&#034 &#034Wenn du mich so fragst, ich hätte Hunger auf ...
    Lasagne!&#034 Gesagt und getan, bestellte ich beim Haus- und Hoflieferanten was gewünscht war. Als das Essen dann wenig später kam, setzten wir uns Wohnzimmer auf die Couch und begannen zu essen. Es war sehr unterhaltsam, denn wir begannen uns gegenseitig zu füttern. Und ihre Stimmung wurde mit jeder Minute besser! Viel besser sogar, denn sie taute wieder auf. Legte ihre Gabel auf den Tisch und tat dies mit meiner Gabel ebenso. Rutschte näher, eigentlich ganz nah, hautnah im Grunde und legte meinen Arm um sich herum. Dabei blieb es denn aber nicht, denn die Frau an meiner Seite wollte nicht nur in den Arm genommen werden. Sie hatte auch einen Nachholbedarf an Küssen bei sich entdeckt und wollte diesen aufarbeiten. Irgendwie wurde aus kuscheln und küssen dann doch wesentlich mehr. Die Wünsche und das Verlangen nach körperlicher Nähe sprangen über. Petra stand auf, streifte erst den Turban von ihrem Körper und öffnete dann den Knoten vom Bademantel. Entblößte erst die eine Brust, streichelte diese mit der Zunge und bedeckte sie wieder. Das gleiche Spiel erfolgte dann auch mit der anderen Brust. Schaute mich mit funkelnden Augen an, strich mit ihren Händen über die Brüste und drehte sich letzten Endes um. Schaute spitzbübisch nach hinten und zog den Bademantel hoch, so dass ihr Arsch entblößt wurde. Wackelte einige male mit ihm und er verschwand wieder unter dem Bademantel. Gesicht wieder in meine Richtung gedreht, führte sie ihre recht Hand durch einen Spalt zwischen ihre Schenkel ...
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