1. Meine Arbeitkollegin


    Datum: 20.12.2016, Kategorien: Interracial Sex,

    für einen kurzen Moment über sie drüber zu reiben. Dann blieb aber leider einer der Schraubenzieher hängen, den jemand wohl an die falsche Stelle gesteckt hatte und ich verharrte länger in der Position, von hinten an sie gedrückt. Langsam erhob sich mein Penis und drückte gegen sie. Als sie das merkte stoppte sie ihre Arbeit und begann sich rhythmisch an mir zu reiben. Der erste Schreckmoment den ich hatte, als ich meinen Halbständer bemerkte, verschwand gleich wieder und der Schraubenzieher wurde nebensächlich. >> Das gefällt wohl jemanden.<< meinte sie plötzlich und drückte mit ihrem Arsch fester an mich dran. >>Verdammt, JA!<< Erwiderte ich, worauf sie sich umdrehte, wir uns kurz in die Augen schauten und zu unserem ersten Kuss ansetzten. Es war der beste Kuss den ich jemals hatte, sie schmeckte etwas nach Kaffee und roch wundervoll, was mir vorher nie so stark aufgefallen war. Unsere Zungen kämpften mit einander und hin und wieder bissen wir uns gegenseitig auf die Lippen. Die ganze aufgestaute Begierde, die wir für einander verspürten, bahnte sich auf einmal ihren Weg. Unsere Hände wanderten, jeweils über den Körper des anderen und erkundeten diesen. Zum ersten mal umfasste ich ihren prallen Arsch und auch sie meinen, dann hob ich sie etwas hoch und sie setzte sich auf die Werkbank. Während ich begann ihr Oberteil aus zu ziehen, nestelte sie gleich an meinem Hosenverschluss herum, was sie kurz unterbrechen musste, damit ich ihr Top über ihre Arme ziehen konnte. Sie ...
    Widmete sich gleich wieder meiner Hose und ich ihrem BH, etwa gleichzeitig fielen beide Kleidungstücke. Ich umfasste ihre Brüste und bedeckte sie mit Küssen, unterdessen holte sie meinen Steifen aus der Boxershorts, streichelte und rieb ihn, was mir verdammt gut gefiel. Mit meinen Mund verwöhnte ich ihre linke Brustwarze und spielte mit meiner Hand an ihrer rechten, was ihr ein leises, lustvolles Geräusch entlockte. Ich küsste mich dann weiter hinab und öffnete ihre Hose, dort angekommen hob sie ihren Hintern kurz hoch, damit ich ihr die Hose runter ziehen konnte, nahm aber auch gleich ihren Tanga mit. Jetzt saß sie vollkommen Nackt vor mir, ich nur noch mit meinem T-Shirt und Boxershorts bekleidet. Sie zog mich näher heran und rutschte selbst ein Stück nach vorne, so weit, dass mein Penis gegen den Schambereich über ihrer Muschi drückte. Wieder küssten wir uns leidenschaftlich, aber nur kurz, denn ich ging gleich in die Hocke und näherte mich ihrem Schoß. Ein erregender Duft ging von diesem Ort aus und noch bevor ich sie mit meinen Fingern berührte, hauchte ich ihr einen Kuss auf das nasse, obere Ende ihrer Möse. Sie stöhnte leise auf und ich zog ihre Schamlippen auseinander. Ihre Muschi turnte mich nochmal stark an, das weiche Rosa Fleisch, stand im Kontrast zu ihrer natürlichen Bräune. Es dauerte nicht lang, bis ich sie auf den Eingang ihres Loches küsste. Von dort arbeitete ich mich einmal rauf und wieder runter um das gleich dann noch mal mit meiner Zunge zu vollführen. Ich ...