1. Meine Arbeitkollegin


    Datum: 20.12.2016, Kategorien: Interracial Sex,

    Meine Arbeitskollegin Ich bin im dritten Jahr meiner Ausbildung zum Landschaftsgärtner, ein stark von Männern dominierter Beruf. Bei uns in der Firma gab es genau drei Frauen und zehn mal so viele Männer. Die erste war die Vorarbeiterin im Pflegetrupp, die zweite im ersten Lehrjahr, ein nettes Mädchen, aber nicht besonders helle und meines Erachtens nach nicht in der körperlichen Form um, falls sie die Prüfung schafft, jemals im Neubau zu arbeiten. Die dritte, um die es in dieser Geschichte geht, ist in meinem Lehrjahr. Eine 21 Jährige, leicht mollige Halbpakistanerin, mit schönen, glatten, langen Harren, einem D-Busen und äußerst attraktiven, prallen Po. Wir verstanden uns von Anfang an prächtig und sind inzwischen zu platonischen guten Freunden geworden. Zu mindestens ging ich davon aus das wir nur Freunde waren, auch wenn ich im nach hinein zugeben muss, dass es schon immer ein gewisses erotisches Knistern zwischen uns gab. Unsere Unterhaltungen waren themenmäßig immer weit gefächert, auch wenn bestimmte Themen immer wieder zu Sprache kamen. Eines davon war Sex, was uns ebenfalls ein großes Spektrum bat. Mal unterhielten wir uns über unsere Vorlieben, mal über Pornos und manchmal erzählten wir uns gegenseitig unsere Sexgeschichten. Was uns auch schon mal eine Abmahnung einbrachte. Wir verlegten gerade Schieferplatten für eine Terrasse, im Garten eines älteren Pärchen. Sie erzählte mir von ihrem ersten Dreier, mit ihrem damaligen Freund und dessen besten Freund. Scheinbar ...
    hatte die alte Dame, drinnen alles gehört und sich beschwert. Seit dem erzählten wir uns solche Geschichten nur noch außerhalb der Arbeit. Dennoch konnten wir auch während der Arbeit das Thema nicht unterlassen, schon alleine durch solche Sachen, wie einem leichten Poklopfer Meinerseits oder das sie die Maschinenschlüssel in ihren Ausschnitt steckte, wenn ich sie brauchte. Das sie dies nur bei mir machte, bemerkte ich gar nicht. Da wir Auszubildende sind, müssen wir leider den Großteil des Winters in die Firma kommen, auch wenn es nicht viel zu tun gab. Oft lernten wir mit unserem Ausbilder Pflanzen, oder übten praktisch an Übungsflächen. Ein Teil der Winterarbeit bestand aber auch darin Inventur zu machen, das Lager aufzuräumen, die Maschinen zu warten und uns um das Treibhaus zu kümmern. Was eigentlich das Private von unserem Chef war, aber da wir uns an den Pflanzen auch bedienen durften, störte uns das nicht wirklich. Unsere eigentliche Geschichte dreht sich um einen solchen Wintertag, während ich mich um Rasenmäher, Freischneider und ähnliches kümmerte, sortierte sie Kleinkram an der Werkbank, über jener hing aber auch das ganze Werkzeug. Zwar war ich mit meinen 1,90 größer als sie und konnte über sie drüber fassen, dennoch musste ich mich manchmal an sie dran drücken um hin zu kommen. Man könnte jetzt argumentieren, das ich sie ein Stück beiseite bitten könnte, aber da es keinen von uns störte, ließ ich es. Einem Teil von mir gefiel dies auch ganz gut, sich immer wieder ...
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