1. 04 Die Lippen der Kreolinnen 19-22


    Datum: 18.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dürfen. Ich will und bekomme auch ein Kind vom besten aller Männer auf der Welt, vom allerbesten, unserem Liebsten." Wolfgang, der sich noch etwas von den ‚Strapazen' mit Yannina ausgeruht hatte, kam bald dazu und gemeinsam beratschlagten sie, wie es mit ihnen vier jetzt weiter gehen sollte. Sie beschlossen, dass Yannina auf jeden Fall gleich mit ihnen mit nach Deutschland reisen sollte. Am folgenden Tag wollten sie sich um das nötige Touristenvisum für ein Vierteljahr kümmern. In Schwarzbärbach sollte sie die ebenfalls natürlich von Wolfgang eingerichtete Wohnung im Dachgeschoß beziehen. Gegen ein Gehalt sollte sie den Haushalt übernehmen, damit sie ebenfalls ein eigenes Einkommen hatte. Ansonsten sollte bei ihr natürlich alles genau so sein, wie bei Corazon und Maricel. Die folgenden Tage wurden für Wolfgang in der Tat jetzt etwas stressig. Bei einer Wanderung in den Bergen musste er ihr unbedingt zwischendurch von hinten eine Einspritzung machen. Bei diesem kleinen Ausflug besprachen sie auch, dass Yannina mit Wolfgang in Schwarzbärbach ebenfalls das Treueversprechen ablegen und selbstverständlich ganz offiziell einen Ehering bekommen sollte. Am Abend bat sie ihn, das gleich noch mal wegen des Babys zu tun und lockte ihn dazu in ein nahe gelegenes Gebüsch, wo sie sich ihm für ein ausgiebiges Ficken hingab und am liebsten nicht mehr los gelassen hätte, wie er schließlich geschafft auf ihr lag. Am dritten Tag von Yanninas Fruchtbarkeit setzte sie sich im geliehenen Auto auf ...
    ihn und holte ihm dabei zwei Mal nach einander den Samen heraus. Der vierte Tag ihrer Fruchtbarkeit war der Tag ihres Eisprunges. Da passierte es rein vorsorglich am Morgen auf dem Fährschiff bei der Überfahrt nach Mindelo irgendwo in einer Nische im Stehen. Es war die letzte aussichtsreiche Möglichkeit für eine erfolgreiche Befruchtung. Wolfgang drückte der vor ihm stehenden, ganz nach unten gebückten Yannina, die ihm ihre Muschi entgegenstreckte, die Eichelspitze besonders tief in den Muttermund. Da war er so tief in ihr drinnen, dass sie am liebsten vor Schmerzen gebrüllt hätte. Heulend hing sie danach am Körper zitternd an seinem Hals und sagte ununterbrochen immerzu nur „Ich liebe dich ... Danke ... mein Liebster ... ich liebe dich ...!" Der Erfolg ihrer intensiven Bemühungen stellte sich wie erhofft ein. Zwei Wochen nach ihrem Eisprung blieb tatsächlich Yanninas Regel aus. Ein Schwangerschaftstest zeigte eindeutig, dass sie ein Kind bekam. Yannina konnte das gar nicht fassen. Weinend fiel sie vor Wolfgang auf die Knie und umfing seine Beine. Schluchzend sagte sie „Baby ... mein Baby ... mein Liebster ... ein Baby für mich ... von dir, meinem Liebsten ... meinem Liebsten ... Ich liebe dich!" Dass Yannina ab dem Zeitpunkt, wo ihr die Schwestern freudestrahlend das Testergebnis gesagt hatten, nur noch mit einem verklärten Gesichtsausdruck einher ging und unbeschreiblich glücklich war, kann man sich denken. Das, wonach sie sich so viele Jahre so sehr gesehnt hatte und fast ...