1. 04 Die Lippen der Kreolinnen 19-22


    Datum: 18.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Liebster ... schön spritzen ... Yannina jetzt Baby machen ... komm, spritzen ... viel spritzen ... bitte, bitte." Sofort ließ sie ihn aus, zog aber sogleich die Muskeln erneut rhythmusartig noch stärker zusammen. Sie ergötzte sich sichtlich an seinem stoßweisen Aufjaulen und Aufschreien. Wolfgang war Yanninas Becken nicht gewachsen. Die Tatsache, dass sie fruchtbar war, löste in ihm jetzt zudem sofort die volle Schubkraft aus. Die Worte ‚Baby machen' und ‚Samen für Kind' hatte er genau verstanden. Jetzt wollte er nur noch schnellstmöglich seinen Samen in sie spritzen und sie schwängern. Schon nach Sekunden spürte er, wie der Samen kam und er drückte ihr mit aller Kraft die Eichel in den Muttermund. Dabei keuchte und schrie er immer lauter werdend „Ich kann nicht mehr ... Yannina ... Jetzt kommt er ... der Samen kommt ... Liebling ... mein Liebling ... meine Yannina ... ich spritz dich ... du verdammtes Luder machst mich fertig ... du saugst mich aus ... du geiles Weib du ... Der Samen kommt ... er kommt ... er kommt ... ich spritz dich ... ich spppritz dich ... ich spritz dich ... ich fick dir ein Kind ... ich fick dir ein Kind ... Ich liebe dich ... meine Yannina ... meine Yannina ... ich hab dir jetzt ein Baby gefickt ... ein Baby gefickt ... ich liebe dich ... ich liebe euch drei so sehr und gebe euch nie mehr her ... nie mehr ... hörst du ... du gehörst jetzt nur noch mir ... meine Yannina ...!" Als jetzt Yannina mit bekam, dass er in sie gespritzt hatte, drückte sie ...
    sich bei seinem Herausziehen sofort ein Tampon in die Muschi, damit ja nichts verloren gehen konnte und fraß Wolfgang vor lauter Küssen fast auf. Plötzlich sprang sie auf, schlüpfte in ihren Rock und warf sich das T-Shirt drüber. Weinend raste sie die Treppe hinunter und lief zu ihren noch im Hof sitzenden Schwestern. Bevor sie sich zu den beiden setzte, hob sie ihr Kleid vorne so etwas an, dass es die anderen nicht sehen konnten, und zeigte ihnen stolz die aus der Muschi hängenden Bändchen für das Tampon und die noch etwas samenverschmierte Muschi. Glücklich schluchzte sie immer wieder „Ich hab ihn bekommen ... ich hab ihn bekommen ... er hat ihn mir in den Bauch gespritzt ... ein Baby gemacht ... vielleicht ... hoffentlich ... lieber Gott ... bitte, bitte ... lass heute Nacht in mir ein Kind entstehen ... Bitte, lieber Gott ... Ich möchte doch ein Kind von ihm ... unserem Liebsten. Ich liebe euch auch so sehr ... Danke Corazon ... danke Maricel." Nachdem sich Yannina daraufhin zwischen sie gesetzt hatte, flüsterte ihr Corazon leise zu „Die nächsten Tage gehört sein Samen nur dir, nur dir ganz alleine, Yannina. Nimm ihn dir. Du hast doch gespürt, wie gerne er dir den gibt" und Yannina ergänzte lachend „Und wenn er ihn mir nicht freiwillig gibt, muss ich halt ein klein wenig mit meinen Muskeln nachhelfen. O, warte nur, mein Liebster. Ich hole mir die nächsten Tage jede Samenzelle aus deinem Leib. Nach diesen Tagen werde ich mein Baby empfangen haben und sehr, sehr glücklich sein ...
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