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04 Die Lippen der Kreolinnen 19-22
Datum: 18.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Woche den gleichen Gemüseteller aus dem eigenen Garten, weil wir zum Einkaufen keine Escudos haben und nicht verhungern wollen. Lieber Gott im Himmel, warum nur, warum darf ich nicht euer geliebtes Wölfchen auch ein wenig haben, nur ein klitzekleines Bißchen? Ich würde ihm jeden Morgen auf den Knien entgegenrutschen, zuerst die Füße küssen. Alles würde ich für ihn tun, eben, seine willige, ergebene Sklavin sein" begann sie jetzt wieder heftig zu schniefen. Maricel hatte darauf sofort lachend die passende Antwort „Jaaa, Yannina, hab keine Sorge, das tun wir doch schon alles perfekt für unser Wölfchen, wir beide sind schon seine willigen Sklavinnen. Das mag er nämlich, unser Pascha. Und wir tun natürlich nur, was er mag, ist ja klar?" Sie wusste sehr genau, was sie damit anrichtete. Yannina reagierte auch erneut genau so, wie sie es provozieren und mit Gesten noch unterstreichen wollte. Die arme Yannina war weidwund getroffen und hätte am liebsten aufgejault, weinend vor Wut und Neid zum Schreien begonnen. In letzter Sekunde beherrschte sie sich aber gerade noch und zwang sich zur guten Miene. Lächelnd heuchelte sie, allerdings für den, der sie genauer kannte, sichtlich sehr wütenden Gesichtszügen, größte Freude über das, was ihr Maricel erzählt hatte. In Wirklichkeit war sie vor Wut und Neid schier am Explodieren. Jetzt brach es im Klartext aus ihr heraus „Cora, Maricel, ich will das Wölfchen, ich kriege ihn, jetzt erst recht. Ihr beide lebt mit dem Traummann im Paradies, habt ...