1. 04 Die Lippen der Kreolinnen 19-22


    Datum: 18.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Yannina grinste auch und sagte weiter „Überlegt doch mal, ihr zwei Hübschen, wegen so ein bisschen Samen, sind ja jedes Mal nur so ein paar Spritzer, und so ein bisschen Reibung mit ein paar kleinen männlichen Schwellkörpern, darf man doch den Familienfrieden nicht aufs Spiel setzen. Das kriegt doch ein Mann sowieso gar nicht richtig mit, wenn du deine Muskeln gut beherrscht. Zwei, drei Minuten und er ist erledigt, gibt dir die paar Spritzer und trollt sich wieder. Ihr könnt doch nicht ernsthaft die Menschen daran hindern wollen, dass sie Liebe machen und schenken, eine Frau sich, wie es ihre Aufgabe ist, einem Manne total hingibt und ihm für ein paar Minuten vollendete Glückseligkeit schenkt, damit er ihr die paar Tropfen in den Unterleib spritzt. Überlegt doch einmal. Wenn die Politiker mehr ficken würden, würden sie den ganzen Tag nur ‚Pax, Pax, Pax' singend mit verklärtem Blick durch die Parlamente wandeln und nie mehr Blödsinn machen. So wäre das überall, rund um die Welt. Genau so müsst ihr das sehen, in einem nicht ganz so engstirnigen, egoistischen, missgünstigen Rahmen bitteschön. Ich will euch doch nur bei der Erfüllung einer großen, so wunderbaren Aufgabe, einer gottgewollten Aufgabe übrigens, beistehen, euch helfen, damit es dieser Mann, dieser süße Junge, immer besonders schön hat. Außerdem, gönnt doch dem süßen, lieben Wölfchen das kleine Vergnügen, öfters einmal auch eine richtige Frau, die ihm allerhöchste Freuden bereiten kann, so richtig herzhaft zu ...
    besitzen. Das mag er doch bestimmt. Also gönnt es ihm doch." Maricel warf jetzt lachend dazwischen „Aha, und du lässt dich so nebenbei bei diesem Gönnen auch gleich noch schön schwängern? Schwester, wir sind doch nicht blöd. Pass auf, Amen, Amen, in einem nicht ganz so engstirnigen, egoistischen, missgünstigen Rahmen meinst du? Ach ist das schön. Unsere liebe Yannina, süß, Freude, Freude, Freude! Und wenn du wilde Henne mit ihm fertig wärst, müssen wir ihn jedes Mal wieder zusammenklauben und tagelang aufrichten. Dann wäre er nämlich halbtot. Wir wissen doch, was unsere liebe Yannina für einen heißen Hintern und für ganz besondere Begabungen hat. Du hast noch jedem beim Liebe machen den Garaus gemacht. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass wir unser Wölfchen einer solchen Gefahr, der Hölle deines heißen Unterleibes, aussetzen. Und dein Unterleib ganz speziell, meine liebe Schwester, die ganze Yannina bis in die Haarspitzen, alles an dir ist eine öffentliche Gefahr. Jeder Mann ist bei dir schon nach Wochen wieder stiften gegangen. Erinnerst du dich noch an den lieben Pedro Lopez, wie der sogar acht Wochen bei dir gelebt hat? Ja, und danach war der arme Kerl, der geilste Mann im ganzen Umkreis mit acht Kindern von sechs Frauen, total abgemagert und ausgezehrt und zu nichts mehr zu gebrauchen. Und warum war er das? Eine gewisse mannstolle Yannina musste morgens, mittags, abends und in der Nacht unbedingt ihre krankhafte Wollust befriedigen. Oder meinst du vielleicht, das hätte niemand ...
«12...161718...38»