1. Die Kur


    Datum: 18.09.2016, Kategorien: Schwul,

    sah ich ihn in voller Größe, er hatte sich wie ich die Schamhaare rasiert und sein Freudenspender stand wie eine eins. Er stellte sich vor mich und ich konnte gar nicht anders als ihn wieder in die Hand zu nehmen und begann ihn zart zu wichsen. Ich vergaß in diesem Moment meine Frau und alles um mich herum, nun war es an mir den nächsten Schritt zu machen und ohne weiter zu überlegen, begann ich sein schönes Teil zu lutschen, es war ein irres Gefühl so einen Prachtlümmel zwischen den Lippen zu spüren, meine Zunge begann seine Eichel zu umkreisen und Marco stöhnte auf. Als sei es selbstverständlich arbeitete ich Marco seinem Orgasmus entgegen. Er begann mich leicht in den Mund zu vögeln und dann stöhnte er, dass er fast so weit sei. Meine Lippen schlossen sich nun etwas fester um seinen Penis und ich begann kräftig daran zu saugen, er begann in meinem Mund zu zucken und dann schoss er seinen Samen in mich und ich trank ihn aus. Ja, es war ein guter Geschmack und ich säuberte seinen Penis auch ordentlich. Als sich Marco beruhigt hatte sagte er zu mir und du willst mir erzählen, dass es dein erster Blowjob war, ich sah ihn an und nickte nur. Dafür hast du es mir echt geil besorgt. Nun kniete er sich vor mich und küsste meinen zu bersten steifen Penis durch die Unterhose die ihn immer noch verbarg und ...
    dann zog er sie mit einem Ruck runter und ließ meinen Penis erneut in seinem Mund verschwinden und blies ihn wieder schön an, dieses Mal genoss ich seine Behandlung anders weil ich direkt wusste, dass es Marco war der sich meine Eichel in den Mund gesteckt hatte. Er hatte Talent beim Blasen und es dauerte nicht lange und er bescherte mir meinen nächsten Abgang, als er meinen Schaft schön sauber geleckt hatte, stand er auf und goss uns Wein nach, er prostete mir zu und sagte, du bist ein toller Therapeut. Wir gingen zusammen unter die Dusche und wuschen uns gegenseitig, auch das war ein geiles Gefühl die Hände einer anderen Person an jeder Stelle des Körpers zu spüren, auch an meinem Hintertürchen machte sich Marco zu schaffen und ich erschrak als seine Finger meinen Anus berührten, aber er sagte nur leise, halt still es wird nur gewaschen. Auch ich begann Marco einzuseifen, er genoss meine Berührungen sichtlich und auch an seinem Hinterteil machte ich nicht halt und rieb ihm seine Rosette sanft sauber, dabei stellte ich fest, das der kleine Marco schon wieder an Größe gewann. Wir trockneten uns noch gegenseitig ab und Marco fragte, ob wir nicht gemeinsam die Nacht verbringen wollen. Ich willigte ein wir nahmen noch ein Glas Wein und gingen ins Bett. Er kuschelte sich an mich und wir schliefen ein.
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