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Die Post bringt allen was
Datum: 17.12.2016, Kategorien: Sex bei der Arbeit,
Keine Gefahr, der Zugeknöpfte stierte weiter auf die Leinwand. Zwei Sekunden lang lag ihre Hand auf seinem Oberschenkel, dann auf der Beule in seiner Jeans. Sie drückte sanft zu, fühlte die Konturen seines Schwanzes durch den Stoff. Er fühlte sich sehr, sehr gut an. Der vollgekritzelte Zettel lag auf ihrem Knie, mit der freien Hand fügte Sie unbeholfen einen weiteren, kaum leserlichen Mosaikstein hinzu: Ich bin feucht. Er: Oh. Darf ich mal fühlen? Sie nickte, kontrollierte noch einmal den möglichen Augenzeugen, stellte ihre Beine nebeneinander. Ihre Hand blieb, wo sie war, massierte seinen Schwanz jetzt fester. Die gestreifte Strumpfhose war an der Außenseite etwas dicker, die Innenschenkel jedoch waren nur von hauchdünnem, transparentem Nylon verhüllt. "Puh." Das stand auf keinem Zettel, das kam aus ihrem Mund, als seine Hand unter ihr Kleid glitt und sein Mittelfinger über ihre Nylonmöse strich. Heiß, glitschig, schmierig, geil. Er lehnte sich zu ihr rüber, sein Mund war an ihrem Ohr. Flüstern statt schreiben. "Ich will Sie lecken", raunte er, "durch die Strumpfhose. Ich will Ihren Mösensaft schlucken. Jeden Tropfen. Will Sie an die Wand drücken, meine Hände in Ihren Arsch krallen und Sie ausschlecken. Will meinen Mund auf Ihre Möse pressen und Sie lecken, bis Sie schreien und zucken." Sie schluckte. Seine Stimme war warm und weich. Sein Schwanz war warm und hart. Eine wunderbare Kombination. Sie wurde noch ein wenig feuchter zwischen den Beinen, wenn das überhaupt ...