1. Die Post bringt allen was


    Datum: 17.12.2016, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    Keine Gefahr, der Zugeknöpfte stierte weiter auf die Leinwand. Zwei Sekunden lang lag ihre Hand auf seinem Oberschenkel, dann auf der Beule in seiner Jeans. Sie drückte sanft zu, fühlte die Konturen seines Schwanzes durch den Stoff. Er fühlte sich sehr, sehr gut an. Der vollgekritzelte Zettel lag auf ihrem Knie, mit der freien Hand fügte Sie unbeholfen einen weiteren, kaum leserlichen Mosaikstein hinzu: Ich bin feucht. Er: Oh. Darf ich mal fühlen? Sie nickte, kontrollierte noch einmal den möglichen Augenzeugen, stellte ihre Beine nebeneinander. Ihre Hand blieb, wo sie war, massierte seinen Schwanz jetzt fester. Die gestreifte Strumpfhose war an der Außenseite etwas dicker, die Innenschenkel jedoch waren nur von hauchdünnem, transparentem Nylon verhüllt. "Puh." Das stand auf keinem Zettel, das kam aus ihrem Mund, als seine Hand unter ihr Kleid glitt und sein Mittelfinger über ihre Nylonmöse strich. Heiß, glitschig, schmierig, geil. Er lehnte sich zu ihr rüber, sein Mund war an ihrem Ohr. Flüstern statt schreiben. "Ich will Sie lecken", raunte er, "durch die Strumpfhose. Ich will Ihren Mösensaft schlucken. Jeden Tropfen. Will Sie an die Wand drücken, meine Hände in Ihren Arsch krallen und Sie ausschlecken. Will meinen Mund auf Ihre Möse pressen und Sie lecken, bis Sie schreien und zucken." Sie schluckte. Seine Stimme war warm und weich. Sein Schwanz war warm und hart. Eine wunderbare Kombination. Sie wurde noch ein wenig feuchter zwischen den Beinen, wenn das überhaupt ...
    möglich war. "Hmm...." Ein paar Leute drehten sich um und machten "pscht..." , als sie das Getuschel hörten. Also griff er wieder zum Stift: War das ein Ja? Möchten Sie das auch? Ihre Wangen glühten. Sie nickte und starrte geradeaus. Jetzt hatte er sie in Verlegenheit gebracht, nicht sie ihn. WC oder Zimmer? , kritzelte er. Sie musste nachdenken. So etwas passierte ihr schließlich nicht täglich. So etwas war ihr überhaupt noch nie passiert. Nicht auf diese Art. Einfach so ins Zimmer eines Fremden schien ihr zu intim. Klo zu ordinär. Aber wenn sie ehrlich war zu sich selbst, und jetzt war sie ehrlich zu sich selbst, wollte sie es jetzt sehr gerne intim und ordinär. Was ihr die Wahl zwischen Hotelzimmer und Hoteltoilette wiederum nicht einfacher machte. "Wie Sie in diesem Kurzfilm gesehen haben, lag unser Schwerpunkt dieses Jahr besonders bei den Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter an der Basis", schwafelte der Chef, den sie kaum wahrnahm. "Herr Brandner, vielleicht könnten Sie uns einen kleinen Einblick in Ihre Arbeit als Teamleiter geben?" Sie zuckte zusammen, als sie sah, wie er neben ihr zusammenzuckte. SIE sind Herr Brandner? , schrieb sie schnell und er nickte. Weil ihre linke Hand immer noch auf deinem Schwanz lag, drückte sie tröstend sanft zu, als würde sie seine Hand drücken. "Ähm.. nun ja", sagte er laut und sie sah die Verzweiflung in seinen Augenwinkeln, "nun ja, es ist eine sehr spannende Aufgabe." Sein Finger war immer noch zwischen ihren Beinen, die sie vor Aufregung ...
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