1. Das Penthouse 04


    Datum: 17.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zu sondieren. Als einzige Variante viel ihm eine kleine Nische hinter der Sprossenwand auf, die etwas Raum bot, um dahinter entlang zu schleichen. Auch würde sie ihm aus der Position den Rücken zugewandt haben. Kurz fasste er sich Mut, stahl sich aus der Tür und huschte hinter eine Gardine. Von dort aus wollte er sich zu der Sprossenwand vortasten. Immer wieder schaute er besorgt, ob sie ihn nicht doch entdecken würde. Seine Therapeutin war aber so in ihrem Programm vertieft, dass er sich problemlos hinter ihr vorbei stehlen konnte. Endlich war er am Ende der Wand angelangt und musste nur noch zur Tür vordringen. - - - - - Doch bevor er sich aus dem Staub machen konnte, stand Elena nackt vor ihm und stützte vorwurfsvoll ihre Hände auf die Hüften. „Sag mal, was muss eine Frau eigentlich noch machen, um dich in ihr Bett zu bekommen?", fragte sie ihn nur halb tadelnd. ‚Also hatte sie doch mit Absicht die Tür offen gelassen und ihm nun eine Show geboten. Was für ein Luder!' dachte er sich und merkte, wie ihm der Stein vom Herzen fiel. Mit einem frivolen Grinsen ging sie auf ihn zu und drückte ihm einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund. „Komm mal mit, mein Großer. Da gibt es was, das ich schon die ganze Zeit mit dir ausprobieren wollte.", teilte sie ihm mit und zog ihn sanft zurück in den Therapieraum. „Mein Spielzeug kennst du ja jetzt!", sagte sie und deutete auf den feucht glitzernden Gummiball. „Ich möchte, dass du dich ausziehst und auf den Ball setzt! Die Noppen ...
    darfst du gern zur Seite drehen", befahl sie ihm bestimmt. Dabei hatte sie ständig ein lüsternes Glitzern in ihren Augen. Robert ließ sich nicht zweimal bitten und folgte ihrer Aufforderung. Schnell hatte er seine Sachen beiseite geworfen und auf dem Ball Platz genommen. Anschließend positionierte Elena sich ohne viel Federlesen rittlings über seinen Schoß. Sein Ständer war immer noch fest und ragte wie ein Mast empor. Mit der Hand fixierte sie seinen Schwanz und ließ sich genüsslich langsam auf ihm ab. Als sie ihn vollständig in sich aufgenommen hatte, begann sie wie vorher leicht zu hüpfen. Ihre Hände umgriffen dabei seinen Nacken und sie begann ihn erneut leidenschaftlich zu küssen. Immer energischer wurden ihre Bewegungen und sie ließ sich zunehmend mit mehr Gewicht auf seinen Schoß fallen. Der Ball fing dabei den Impuls ab und wurde bis auf die Hälfte der Größe komprimiert. Durch diesen zusätzlichen Schwung war es ihm möglich, immer tiefer in ihre warme Höhle einzudringen. Dann wurden sie durch die federnde Bewegung gemeinsam hoch geworfen und sein hartes Glied flutschte wieder aus ihrer glänzenden Spalte heraus. Durch die heftigen Bewegungen verlor Robert das Gleichgewicht und musste sich mit den Armen am Boden abstützen. Elena strich sich erregt eine Strähne aus ihrem Gesicht und hörte nicht auf, ihn wild zu reiten. Plötzlich richtete sie sich auf und drehte sich um. Sie wandte ihm ihren Rücken zu und stieg schnell wieder auf ihren Sattel. Ihr Stöhnen hallte in dem großen ...
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