1. Das Penthouse 04


    Datum: 17.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Verdutzt blieb er stehen und schaute in Richtung des Geräuschs. Tatsächlich drang ein prasselndes Geräusch aus der offen gelassenen Tür der Umkleide. Ihm stockte der Atem! Durch den mit Dampf gefüllten Umkleideraum hatte er einen direkten Blick auf die Dusche. Der Vorhang der Nasszelle war nicht einmal zugezogen. Hinter den dichten Nebelschwaden konnte er hin und wieder eine Bewegung ausmachen. Erfüllt von Neugier und mit erneut wachsender Erregung ging er auf die Umkleide zu. Warum war hier eigentlich die Tür offen? Hatte sie aus Versehen vergessen, die Tür zu schließen? Konnte er es wagen, einen flüchtigen Blick auf ihren sportlichen Körper zu erhaschen? Sein Herz hämmerte in seiner Brust, als er vorsichtig seinen Kopf in die Umkleide steckte. Dort stand seine süße Physiotherapeutin wie Gott sie schuf unter der Dusche. Was er jetzt zu Gesicht bekam, übertraf all seine Erwartungen und Fantasien. Zwischen all dem Wasserdampf konnte er ihren schlanken Körper betrachten. Das Wasser spülte die Seifenreste von ihrem zarten Hals über die kleinen, festen Brüste hinab. Das Rinnsal lief weiter, über ihren flachen Bauch, abwärts zu ihrem Unterleib. Unter all der Seife erkannte er auch, dass sie ihre Intimbehaarung zu einer schmalen Landebahn gestutzt hatte und sonst komplett rasiert war. Zunächst hatte sie ihre Hände hinter ihren Nacken gelegt und genoss den warmen Wasserstrahl. An ihrem genießerischen Gesichtsausdruck mit den geschlossenen Augen konnte er erkennen, wie die ...
    Entspannung tief in die Fasern ihres Körpers drang. Allmählich ließ sie ihre Hände an ihren Kurven herabsinken. Dieser Anblick reichte aus, um Roberts Glied zur vollen Pracht wachsen zu lassen. Unangenehm drückte seine Erektion gegen den Stoff seiner Hose und bettelte darum, befreit zu werden. Er war zwischen zwei Gefühlen hin und her gerissen. Zum einen verlangte sein Körper nach einer Befriedigung der aufkommenden Lust, zum anderen keimte eine Scham in ihm auf, sie hier heimlich zu beobachten. Ein Stöhnen ließ ihn von seinen Überlegungen aufschrecken. Elena schien inzwischen nicht mehr nur darauf bedacht, ihren Körper von der Seife zu befreien. Ihre Beine schienen sie durch die Erregung nicht mehr aufrecht halten zu können. Mit lustvoll gekrümmten Rücken lehnte sie gegen die Duschwand und stützte sich daran ab. Die Hand war zwischen ihren Schenkeln verschwunden und er konnte deutlich sehen, wie sie mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander drängte. Dabei rieb sie heftig an ihren Kitzler und massierte mit der anderen Hand erregt ihre Brüste. Scheinbar war er nicht der Einzige, in dem sich die Lust dermaßen aufgestaut hatte. Als sie immer heftiger atmend ihre Finger in der feuchten Spalte verschwinden ließ, war es zu viel des Guten für den heimlichen Voyeur. Schnell befreite er seinen Ständer aus der Hose und er begann, sich Erleichterung zu verschaffen. Mit einer wichsenden Bewegung seiner Hand fuhr er die gesamte Länge seines harten Gliedes auf und ab. Dabei genoss er den Anblick ...
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