1. Der erste Tag als Chef


    Datum: 17.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einen Freund, der Sohn der Chefin der Gärtnerei, hat und der super eifersüchtig wäre. Sie drehte sich um, bedankte sich und ging. Schade dachte ich, wirklich schade, ich sah aus den Fenster und sah wie sie in ihren Wagen einstieg und davon fuhr. Mit einem letzten sehnsüchtigen Blick über die Stadt setzte ich mich an meinen Schreibtisch und begann meinen Computer nach meinen Wünschen einzurichten und das Internet auszuprobieren. Also surfen macht mit DSL schon mächtig Spaß. Ich war gerade dabei mir ein paar Geschichten durchzulesen, als plötzlich mein Handy klingelte. Da ich die Nummer nicht kannte, überlegte ich, ob ich abnehmen solle. Da ich ohnehin schon abgelenkt war nahm ich ab. Ein Typ sagte mir, dass die Gärtnerin ein Teil der Unterlagen vergessen hatte und ob sie in einer Stunde vorbeikommen dürfte, um sie abzuholen? Ich sagte zu. Merkwürdigerweise lagen nirgendwo Unterlagen herum und sie wäre genau zum Sonnenuntergang hier. Ich lachte leise in mich hinein hatte sie ihren Freund angelogen, damit sie wiederkommen konnte. 45 Minuten später klingelte es an der Tür und hereinspaziert kam sie. Doch wie hatte sie sich verändert, keine Arbeitsklamotten mehr, sondern enge Jeans und ein schwarzes Top. Mein whoh hatte ich wohl nicht nur gedacht sondern ausgesprochen, denn sie grinste mich an und bedankte sich bei mir. Für das Kompliment und für die Einladung. Sie ging an mir vorüber und lehnte sich auf die Fensterbank. Wenn ihre Jeans ihren Hintern nicht sowieso schon zur ...
    Geltung gebracht hätten, diese Pose hätte es 1000% gemacht. Mein Blick heftete sich an ihren Hintern, schlucken fiel mir schwer, da mein Mund offen stand. Jeder Mann kennt dieses Bild, doch ich kann euch sagen, Live ist es noch viel viel besser. Sie wackelte leicht mit den Hintern und wie durch Hypnose folgte ich den Bewegungen. Erst als sie die Jeans langsam auszog, nahm ich wahr, dass sie mich beobachtet hatte. Ihr Grinsen war extrem breit geworden. Sie sah einfach atemberaubend aus. Leck mich, während ich den Untergang genieße, meinte sie plötzlich zu mir. Wie in Trance ging ich die Schritte auf sie zu und kniete mich hinter sie hin. Ihre Jeans lag schon auf ihren Knöcheln. Ich fing an ihren Hintern zu küssen. Manchmal bekommt man ja eine Enttäuschung zu sehen, wenn Frauen sich engen Jeans entledigen, aber ihrer war einfach einmalig, wohlgeformt, fest und einfach nur zum reinbeißen. Sanft fing ich an dies zu machen. Ihr Atem wurde schwerer und sie streckte mir ihren Hintern noch weiter entgegen. Meine Hände klammerten sich in ihren Slip und zogen ihn langsam nach unten. Ich setzte mein Küssen, Beißen, Lecken an ihren Hintern fort. Immer näher kam ich den Tal zwischen den Backen und als ich es erreichte und langsam dieses Tal erkundigte, hörte ich ihr erstes Stöhnen. Ich dachte nicht, dass meine Geilheit noch gesteigert werden konnte, aber dieser Laut ließ mich noch viel härter werden. Sie griff nach hinten und zog für mich ihre Backen auseinander. Ihr Arschloch sah einfach so ...