1. Der erste Tag als Chef


    Datum: 17.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Es ist Freitag der 27. Mai als ich die Tür zu meinen neuen Büroräumen aufschloss. Ich hatte vor kurzen einen nicht unerheblichen Geldbetrag im Lotto gewonnen und mein Traum verwirklicht, Chef eines Finanzdienstleistungsunternehmens zu werden. Ja, ich weiß richtig spannend klingt das nicht, aber mich hatte Geld schon immer fantasiert und die Möglichkeit aus Geld noch mehr Geld zu machen. Und eines ist mir schon immer klar gewesen, Geld und Erfolg macht Männer anziehender auf Frauen. Mir tun zwar die Männer leid die eine dauerhafte Beziehung mit einer Frau haben, die nur aufs Geld aus ist, aber kein Mitleid empfinde ich, wenn diese geldgeilen Frauen ausgenutzt werden. Aber werden sie überhaupt ausgenutzt, wenn sie benutzt werden und dafür Geld, Schmuck oder vergleichbares bekommen? Aber ich schweife ab, ich wollte ja hier von mir und meiner Firma erzählen. Vielleicht noch ein paar Worte zu mir. Ich bin 180 groß, 74kg schwer, blaue Augen, dunkelblondes sehr kurzes Haar, welches schon etwas dünner wird. Aber zu meinen wenigen Haaren steh ich, ist ein Zeichen von Männlichkeit, habe ich mal gehört. Aber davon können sich die Frauen selber ein Bild machen. Lach! An jenen Freitag sollte nun mein Unternehmen endlich das Licht der Welt erblicken, doch als ich die Büroräume aufschloss, sah es eher wie noch nicht wirklich bereit dafür aus. Kein einziges Möbelstück stand bis jetzt in den Räumen. Aber das würde sich heute ja gravierend verändern. Kurze Zeit später kam der erste ...
    Möbelwagen und nach und nach füllten sich die Räume mit Büromöbel, Computer und alles was man noch benötigt, damit man Geld investieren kann. Nach 8 Stunden war dann der Raum Bürotauglich. Nur das Wohn- und Wohlfühlflair fehlte noch, d. h. vor allem Pflanzen und Blumen. Ein Griff zum Handy und 10 Minuten später stand eine Gärtnerin in der Tür. Gut sah sie auf, etwa 170 groß, langes blondes Haar, tiefblaue Augen und eine schlanke Figur, so weit man das durch die Arbeitsklamotten erkennen konnte. Sie schaute sich die Räume an und machte Vorschläge, wie und was in die einzelne Räume passen würde. Hier eine Kleinigkeit, dort eine Hängepflanze, dort Trockenblumen usw. Um ehrlich zu sein, die Hälfte von dem was sie erzählt hatte, habe ich nicht verstanden. Aber es war eine Freude zu sehen, wie sie an die Sache heranging. Mit welch einer Leidenschaft. Und ihre Stimme klang super sinnlich und erotisch, dabei sprach sie nur über Blumen. Als sie alle Räume verplant und ich ihre Vorschläge genehmigt hatte, stellte sie sich ans Fenster und bewunderte die Aussicht über die Stadt. Ich sagte ihr, dass das einer der Gründe war, warum ich die Räume gekauft hatte, weil der Sonnenuntergang atemberaubend war. Sie meinte sie könne sich das sehr gut vorstellen und würde ihn sehr gerne auch von hier oben bewundern. Ich schaute sie an. Wenn sie wollen können sie in etwa 2 Stunden vorbeischauen, da ich sowieso noch einiges austesten wolle. Sie lächelte mich an und meinte dass sie das nicht tun könne, da sie ...
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