1. Meine "Stieftochter" Petra


    Datum: 18.09.2016, Kategorien: Reif,

    Meine "Stieftochter" Petra "Scheiße!" Fluchend schmiss Petra ihren Rucksack in die Ecke. "Was ist los?" wollte ich wissen. "Gerd hat mit mir Schluss gemacht. Nach sechs Monaten meint er plötzlich, wir würden nicht zusammenpassen. Der spinnt doch." "Stimmt. Wer so ein hübsches und intelligentes Mädchen vor die Tür setzt, ist entweder schwul oder blind." "Karl, Du alter Schwindler." lachte Petra und kam auf mich zu. Ich nahm sie in den Arm und drückte sie fest an mich. Sie erwiderte diesen Druck und so standen wir eine ganze Weile im Zimmer. Petra ist nicht meine "Tochter", ich bin nur ihr "Stiefvater". Nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter vor drei Jahren ist sie bei mir geblieben. Zum Glück, denn ohne sie wäre ich eingegangen. Man sagt zwar, Blut ist dicker als Wasser, aber für mich ist sie wie ein eigenes Kind. Während wir so dastanden, streichelte ich ihren Rücken und auch ihren Po, der jung und fest war und nur knapp von ihrem Mini bedeckt wurde. Auch sie streichelte über meinen Rücken und drückte sich noch fester an mich. Mir wurde es heiß und ich spürte, dass es in meiner Hose eng wurde. Ich fürchtete, sie würde es merken und wollte sie von mir wegschieben. Aber sie hielt sich fest und sagte nur: "Das ist ok so. Mach' nur weiter!" Ich musste schlucken, denn es war das erste Mal seit über drei Jahren, dass ich eine Frau in den Armen hielt und sie so intim streichelte... Meine Hände wanderten unter ihren Rock und umfassten ihre festen Arschkugeln. Sie trug nämlich nur ...
    einen String, damit sich nichts abzeichnen kann. Zum Glück, so konnte ich das feste Fleisch kneten und streicheln. Es war so herrlich warm. Aber immer noch hatte ich das Gefühl, vielleicht etwas Verbotenes zu tun, deshalb hielt ich inne. "Hör' nicht auf, es ist sehr schön. Vergiss nicht, dass ich seit drei Monaten 18 bin. Ich kann also tun und lassen, was ich will... und mit wem ich es will!" "Solltest du ein schlechtes Gewissen wegen meiner Mutter haben, vergiss es, ich glaube sie hätte es gewollt, daß es zwischen uns beiden passiert. Aber das wichtigste ist das wir nicht miteinander verwandt sind. Jetzt beruhigt?" "Und mit mir willst Du?" Ich schaute sie ungläubig an. "Karl, Du bist für mich das Vorbild für alle Männer, mit denen ich jemals was hatte." "Das hört sich ja nach einem Rudel an." "Du weißt, wie ich das meine. Und jetzt habe ich Lust, das Vorbild zu testen!" Meine Hände wanderten jetzt nach vorn zu ihrem BH, das Mühe hatte, ihren prallen, festen Busen zu bändigen. Ihre Nippel drückten sich hart durch den Stoff; sie war tatsächlich geil auf mich. Meine Finger streichelten die Nippel durch den Stoff, und sie wurden noch härter. Petras Hände blieben aber auch nicht untätig. Ohne ihren Blick von meinen Augen zu nehmen, öffnete sie meinen Reißverschluss ganz langsam, dann wanderte eine Hand in meine Hose und nestelte an meiner Unterhose rum. "Woooooow....! Man merkt, Du hattest lange keine Frau..." Ich sagte gar nichts, sondern streifte ihr das Top über den Kopf. Jetzt ...
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