1. 60 Jahre eines Lebens Teil 10 (06.05.16)


    Datum: 17.12.2016, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Schwule Männer,

    Oberschenkelmuskeln ging, immer wieder musste er danach in der Hose was richten. Aber zu mehr hatte ich keinen Mut. Es dauerte weitere 2 Jahre bis etwas mehr passierte. Wir waren mittlerweile sehr vertraut miteinander. Eines Tages saßen wir wieder vor seinem PC und spielten. Toni hatte eine Latzhose an, so dass ich ganz leicht den Bauch hinunter bis zu seinen Schamhaaren streicheln konnte. Plötzlich fragte er mich ob ich mal seine Hoden fühlen könne, er müsste in ein paar Tagen zur Musterung. Habe ich natürlich gerne gemacht und fühlte 2 wunderbare Eier mit denen alles ok war. Zu mehr kam es nicht, da wir gestört wurden. Ein paar Monate später fing Toni eine Lehre in meinem Wohnort an. Die Eltern fragten mich ob er die ersten Wochen bei mir wohnen könne, da er noch keinen Führerschein hat. Er zog bei mir im Gästezimmer ein. Abends haben wir dann miteinander geredet, dabei habe ich ihn gestreichelt und dabei festgestellt, dass er sehr trockene Haut hatte. Ich fragte ihn „soll ich dir die Haut mal mit Melkfett einreiben“ „Gerne“ meinte er. „Dann zieh mal dein Shirt aus“ Er zog es aus und die Jeans gleich mit. So hatte ich ihn noch nicht gesehen, war das ein Anblick. Traumfigur, leider sehr behaart (mag es lieber glatt). Er legte sich auf den Bauch, da ich erst den Rücken massieren wollte. Ganz langsam fing ich an den Rücken von den Schultern an einzureiben und das Fett einzumassieren. Langsam ging ich immer tiefer bis zur Unterhose. „Darf ich tiefer gehen“ fragte ich ihn“ „JA“ ...
    Ich schob die Unterhose hinten herunter. Zum Vorschein kamen zwei wunderbare Halbkugeln. Am liebsten hätte ich sie abgeschleckt. Ich habe den Hintern genüsslich durchgewalkt, er schnurrte wie ein kleines Kätzchen, also schien es ihm zu gefallen. Bei mir hatte sich inzwischen meine Latte in der kurzen Hose zu Vollmast erhoben und saftete schon. Aber ich hatte noch keinen Mut weiter zu gehen. Als rieb ich seine Beine von oben bis unten ein. „Soll ich vorne weiter machen“ „Gerne, das tut gut“ war Tonis Antwort. Er drehte sich um und ich konnte seine Vorderfront begutachten. Was ich sah war wunderbar. Gut geformte Brust, ein wenig Bauch und eine wunderschöne kleine Beule in der Unterhose, die vorne noch fast alles bedeckte. Ich fing an das Fett auf seinem Körper zu verteilen, erst die Brust dann den Bauch, bis zum Bund der Unterhose, dabei kam ein kleiner, schöner kleiner aber schlapper Schwanz zum Vorschein, den ich aber sofort mit der Bemerkung „den brauchen wir noch nicht“ wieder zurücksteckte. Als ich dann mit dem Bauch fertig war fragte ich ihn „darf ich die Hose wegschieben“. Mit einen verlegenen Grinsen meinte Toni „Ja“ Ich zog also die Unterhose bis zu seinen Knien. Was ich sah, ließ einen neuen Schub Vorsaft in meine Hose schießen. Ein wunderschöner, vielleicht 10cm großer schlapper Schwanz, der satt auf den großen schön geformten Eiern lag. Toni wurde rot im Gesicht „ist der nicht zu klein“ fragte er. „Nein der der genau richtig und vor allem ist er ja im Ruhezustand, ...