1. 60 Jahre eines Lebens Teil 10 (06.05.16)


    Datum: 17.12.2016, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Schwule Männer,

    60 Jahre eines Lebens Teil 10 Träumereien 3 In der Nacht wurde ich wach. Thomas lag mit dem Rücken zu mir und ich konnte seine wunderschönen Halbmonde betrachten. Sie waren straff und unbehaart. Meine Latte war schnell wieder steif und ich fing an meinen Prügel in seiner Ritze zu reiben. Darüber wurde Thomas wach und meinte nur, dass ich ihn bitte nicht ins Loch ficken solle. Das wollte ich auch gar nicht, sondern einfach nur in der wunderschönen Ritze abspritzen. Ich rubbelte meinen Schwanz wie wild in der Ritze, mit einer Hand fasste ich nach vorne und nahm seinen inzwischen auch harten Schwanz in die Hand. Bei jedem Stoß den ich hinten ausführte wurde sein Schwanz vorne in meine Hand gestoßen. Lange konnte ich nicht mehr aushalten und auch Thomas fing an zu hecheln. Nach einigen Stößen stieg meine Sahne nach oben und ich füllte die Spalte ab. Auch Thomas war soweit und spritzte seine Jungensahne auf mein Bett. * Irgendwann lernte ich dann ein Mädchen (meine heutige Frau) kennen. Dadurch wurden die Gelegenheiten mit Jungs was anzustellen weniger. Ein paar Mal habe ich mich noch mit Thomas vergnügen können. Aber irgendwann ging es mit ihm zu Ende, auch er lernte ein Mädchen kennen und war mit ihr beschäftigt. Ich liebe meine Frau sehr und auch der Sex ist ausgesprochen gut. Dennoch schaue ich immer wieder nach Jungs. Mit zunehmendem Alter wurden auch die Jungs denen ich nachschaute etwas älter. Heute interessieren mich immer noch Jungs so im Alter zwischen  und ...
    18. Nur an Jungs in diesem Alter heranzukommen ist nicht so einfach, zum einen mangels Gelegenheit zum anderen sind die Burschen heute aufgeklärter und ich nicht mehr der Jüngste. Dennoch hat es hin und wieder geklappt mit den Jungs. 1998 hatte ich mich in die Politik verirrt. Der Vorsitzende einer Partei wohnte in einem Nachbarort. Er hatte einen jährigen Sohn (Toni). Durch die häufigen Besuche beim Vorsitzenden lernte ich zwangsläufig auch den Jungen kennen. Wir hatten sofort einen guten Draht zueinander. Den Eltern war das sehr recht, sie waren beide den ganzen Tag in ihrem Geschäft und der Junge meist alleine zu Hause. So nach und nach hatte ich die Stellung eines Ersatzvaters bei dem Jungen. Wir haben viel zusammen unternommen (nichts Sexuelles). Ich mochte den Knaben sehr gerne. Ganz langsam fing ich an mich ihm auch körperlich zu nähern. Ich nahm ihn in die Arme, knuddelte ihn und konnte ihn nach einiger Zeit auch unter dem T-Shirt auf der nackten Haut streicheln. Toni fand das gut und machte mit. Das ging 2 Jahre. Er wurde immer vertrauter mit mir, ich half ihm bei den Hausaufgaben und bei vielen seiner Aktivitäten. Oft saßen wir zusammen vor seinem PC. Ich saß hinter ihm auf einem Hocker und hatte die Arme um ihn gelegt. Dabei ging ich immer öfter mit den Händen unter sein T-Shirt und streichelte seine Haut. Dabei merkte ich, dass es ihn offensichtlich erregte, vor allem wenn ich mir der Hand ein wenig unter den Hosenbund bis zu den Schamhaaren und zu seinen ...
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