1. Christine 10


    Datum: 17.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ist mit mir, die letzte Zeit über bin ich fast unersättlich." „So schlimm?" „Noch schlimmer." Jasmins Gesichtszüge hellten sich auf: „Was sage ich schlimmer..." Sie kicherte: „...ist überhaupt nicht schlimm." Sie legte die Hände auf Christines Schultern, küsste sie und erklärte: „Ich hatte die vergangenen Tage viel Zeit um nachzudenken, ich wollte wissen, ob das so stimmt." „Und? Hast du's herausgefunden?" „Ja! Wir wollen es beide... Na gut, Dominik ist mein Sohn, die Leute würden reden... nur, es muss es ja niemand erfahren." Christine überlegte: „Vielleicht ist es besser, wenn ich Dominik nicht mehr sehe. Noch denkt er, du hättest keine Ahnung wegen ihm und mir. Auch weiß er nicht, dass wir zwei uns regelmäßig treffen." „Keinesfalls", widersprach Jasmin, „du hast ja keine Vorstellung, wie gut du ihm tust. Zwar hat er mir kein Sterbenswort verraten über sein heimliches Abenteuer mit dir, aber er verehrt und begehrt dich..." Sie seufzte: „... und wenn er bei dir ist, liege ich mit meinem Dildo auf dem Bett und male mir aus, wie ihr... Wenn er zurückkommt, ist er nicht mehr zu bremsen und jagt mich von einem Höhepunkt zum andern." „Das beruhigt mich aber", atmete Christine auf, „um ehrlich zu sein geht es mir gleich wie dir. Bereits morgens beim Aufwachen kann ich es kaum erwarten, bis sich dein Dominik zu Terrassentür herein schleicht." Sie umarmte ihre Freundin und strahlte: „Du bist die großzügigster Mami der Welt, teilst deinen Sohn mit der Nachbarin." Sie gurrte: „Falls ...
    ich etwas für dich tun kann?..." „Aber sicher", gluckste Jasmin, schob Christine die Treppe hinauf. Im Schlafzimmer schubste sie ihre Freundin aufs Bett. Diese streckte auf dem Rücken liegend alle Viere von sich und ließ den Nacken über die Bettkante hängen. Sie musterte Jasmin, die sich wie auf dem Kopf stehend an den Türrahmen lehnte und ihr zulächelte: „Ich habe den ganzen Morgen für dich reserviert, meine Liebe." „Lass etwas übrig für deinen Sohn", kicherte Christine, „schließlich möchte er am Nachmittag noch etwas von seiner Mami." „Da mach dir mal keine Sorgen, heute habe ich einen dieser besonderen Tage. Bereits heute Morgen fühlte ich mich rastlos, ich musste Dominik aufwecken..." „Bestimmt nicht mit einem Kuss auf die Stirn", vermutete Christine, „erzähl schon." Jasmin trat ans Bett, griff sich unter den Rock und streifte ihr Höschen zu den Füßen hinunter. Als sie mit beiden Stöckelschuhen hinaus stieg, raunte sie: „Wenn du's wissen willst?... mein Dominik hat auf dem Bett gelegen wie du gerade." „Und dann bist du für ihn gleich aus dem Höschen gehüpft", mutmaßte Christine. „Er hat mich drum gebeten..." Jasmin drehte sich um und rückte mit gespreizten Schenkeln über ihrem Kopf bis zum Bettrand, fasste mit einer Hand unter Christines Hinterkopf und seufzte: „So ändern sich die Zeiten... und doch bleibt sich irgendwie alles gleich. Früher habe ich meinen Jungen die Brust gegeben, heute reiche ich ihm meine Muschi..." Mit diesen Worten presste sie Christines Gesicht in ...
«12...456...12»