1. Christine 10


    Datum: 17.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    konnte, hatte sie Dominiks zuckenden Schwanz aus ihrem Lustkanal entlassen, ihr Höschen geschnappt und rannte aus dem Zimmer, die Treppe hinunter, hinaus auf die Straße und zurück in ihr Haus. *** Drei Tage danach klingelte es an der Tür, Jasmin stand davor mit verschränkten Armen. Christine begrüßte ihre Freundin: „Hallo Jasmin... eh, schön dich zu sehen. Du hast dich schon ein Weilchen nicht mehr gemeldet, ich habe bereits gedacht..." „Sicher hast du richtig gedacht", schnaufte Jasmin und betrat das Haus, „ich wusste lange nicht, ob ich dir böse sein soll." „Und? Bist du mir böse?" „Lass es mich erklären", seufzte ihre Freundin und trat in den Flur. Sie begann: „Um ehrlich zu sein, ich war nur eine Minute lang wütend über dich... und eine halbe Stunde später dankbar. Mach dir keine Sorgen, eigentlich habe ich dir nur sagen wollen, dass Dominik heute Morgen nicht kommt, er musste in die Stadt." Christine murmelte: „Entschuldige, dass ich vor drei Tagen nicht wie vereinbart auf dich gewartet habe, aber das alles hat mich so überwältigt... du auf der Liege... mit den Dildo in der Hand... Dominik hinter mir... Ich glaube, ich habe die Kontrolle verloren." Jasmin küsste sie auf die Nasenspitze und sagte mit gespieltem Vorwurf in der Stimme: „Als du mich mit Dominiks Augen sehen wolltest, erwähntest du nicht, dass er dabei sein wird... und dir beim Anblick seiner Mami gleich den Verstand aus dem Leib stößt." „Es war ein blöder Streich", erwiderte Christine unwirsch, „eine ...
    schlechte Idee. Ich dummes Huhn... Bist du mir bestimmt nicht böse?" „Nein, nicht wirklich", entgegnete Jasmin und küsste Christine flüchtig auf den Mund, „ihr zwei wart ziemlich laut da oben. Ich wartete ein Weilchen und schlich dann die Treppe hoch, um euch zu überraschen. Aber da war nur Dominik..." „Und?" „Du weißt schon", antwortete Jasmin, „es ist wieder passiert. Dominik war noch so aufgewühlt..." Sie holte tief Luft: „... um ehrlich zu sein, ich auch... Ich wusste gar nicht was ich tat, legte mich an deiner Stelle auf sein Bett und hatte nur noch eins im Sinn..." Sie kicherte: „Kurz darauf war ich es, der er den Verstand aus dem Leib stieß... Es wurde Abend... Trotzdem war ich danach hin und hergerissen, ich konnte mich nicht entscheiden, ob ich mich schlecht fühlen sollte." „Und das wegen mir", seufzte Christine, „das tut mir so leid." „Muss es dir nicht", lächelte Jasmin, „ich sah bereits im Garten, dass Dominik hinter dir war und mich beobachtete. Er hörte ja, wie es um mich stand... und ich muss gestehen, mir war schon auf der Liege klar, was ich wollte." Sie schloss ihre Ausführungen: „Am nächsten Morgen war ich mir sicher. Ich ging in sein Zimmer und holte mir die Bestätigung, dass wir beide es wirklich wollten... immer und immer wieder." „Und ich habe davon gar nichts bemerkt", wunderte sich Christine, „Dominik war jeden Morgen bei mir..." „... und am Nachmittag in mir... bis tief in die Nacht." Jasmin schüttelte den Kopf: „Ach Christine, ich weiß gar nicht, was los ...
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