1. Hobbyhure


    Datum: 16.12.2016, Kategorien: Dominanter Mann,

    Schreien feuere ich ihn an, tiefer in mich einzudringen, mich mit seiner Ein-Mann-Armee zu erobern. Er stößt mich in schnellem Rhythmus, presst dabei seinen Mund auf den meinigen, rammt mir seine heiße Zunge gegen meinen Gaumen. Er küsst so, als wollte er mich auffressen. Er vögelt mich, als sollte ich mich für immer und ewig gevögelt fühlen. Seine Hände walken meine Brüste durch, fest saugt er an meinen Knospen bis ich schreie. Verdammt, das ist Sex. Ich keuche und grunze, halb schmerzverzerrt, halb lüstern, aber vollkommen geil, als er mich fester und fester in die Matratze stößt. Meine Hände gleiten zwischen uns, ich umfasse seinen Riesenpimmel mit beiden Daumen und Zeigefingern, massiere meine Scham Möse mit den Handballen...komme...komme...ich komme. Zitternd liege ich unter seinem massigen Körper. Vollkommen von Sinnen. Er zieht IHN aus mir. "NEIN!", keuche ich. "Bitte nicht!" Er lacht grausam und belustigt, kniet sich über mich. Glänzend und feucht ragt sein Schwanz über meinem Gesicht. Schnalzend zieht er den Gummi ab, während ich noch immer meine Muschi mit den Fingern massiere. Süchtig und brünstig schnappe ich mit dem Mund nach IHM, fühle IHN in meinem Rachen. Wie wundervoll ER schmeckt, leicht salzig, purer Sex. Ich lutsche den dicken Riemen, habe nun meine Hände und Finger ganz bei ihm, knete seine randvollen Eier und massiere seinen Damm, was er nicht lange erträgt. Salzig, bitter, wundervoll maskulin ergießt es sich in meinem Schlund. Kochend heiß und gallertartig füllt sein Samen mich aus. Ich schlucke einmal, zweimal, dreimal. "Du gehst?", frage ich. Noch immer die Augen verbunden. Ich höre seine Schritte, höre, wie er den Gürtel schließt, die Schuhe anzieht. Er schweigt. Ich lausche seinen Schritten nach. Die Wohnungstür fällt schwer ins Schloss.
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