1. Ménage à trois


    Datum: 16.12.2016, Kategorien: Berühmtheiten,

    Wieder wurde Adrien an den Haaren gepackt und auf die Beine gezogen, dann löste sich der Gürtel. „Da-danke Sir." Adrien rieb sich die schmerzenden Gelenke und drückte die Tränen weg indem er sein Gesicht verzog. Er Atmete durch, legte den Kopf für einen Moment in den Nacken ehe er mit einem tritt in den Arsch gezwungen wurde die ersten Schritte zu machen. „Ich hab gesagt du sollst dich verpissen!" Die Stimme seines Vaters brachte ihn wieder ganz zurück in die Wirklich, die schmerzen kamen wieder. Schnelle Schritte hallten durch das Haus als er die Treppe hoch hechtete, den Flur durchquerte und ins Bad verschwand. Das Licht war immer noch so grelle, schmerzte Adrien in den Augen so sehr das er seine Augen mit einer Hand abschirmen musste, zitternd bahnte er sich seinen Weg bis zum Spiegel. Glasige blaue Augen starrten ihn an, die Wange war übersät mir weißlich gelben Brandblasen, rot stach die verbrannte Haut dazwischen hervor und die schmerzen waren stark und pulsierend. Vorsichtig trug er die Brandsalbe aus dem Spiegelschrank auf und verarztete es so gut er es eben konnte mit dem vorhandene mitteln. „Du bist so erbärmlich!" Und wieder stand er da, wartete auf die Antwort und wieder bekam er keine. Adrien blieb noch eine weile an der Tür stehen und lauschte ob er eine Antwort bekam doch er bekam keine, auch nicht als er die Tür langsam hinter sich schloss und wieder ins Schlafzimmer ging. ----------------------- Kapitel 3 Das Zimmer wirkte kalt und leer als die Tür hinter ...
    sich schloss und auch das gleichmäßige atmen von Lucien und Jean machte es nicht besser, aber dennoch beschlich Adrien eine Art der Sicherheit als er hörte wie seine Brüder atmeten. Das Bett quietschte unter seinem Gewicht als er sich drauf setzte, einen Moment hob er die Hand und legte sie auf die Pulsierende Wunde, dann legte er sich hin und viel ohne das er es merkte in einen langen aber Traumlosen Schlaf. „Adrien, Adrien!" Die Stimme kam aus dem nichts, zuerst nur ganz leise und dann wurde sie lauer und lauter. „Adrien, wach auf!" Lucien stand über ihn gebeugt, nur in Schlafanzug Hose und die Haare noch zerzaust. „Adrien ..... was ist passiert?" Erst jetzt schien er die Verletzung an seinen Bruder zu bemerken dem der Schmerz wie ein Schreck durch die Glieder fuhr. „Aua...ich, nein es ist nichts, was hast du Lucien?" Er blinzelte in den Sonnen beschienen Raum, kniff die Augen zusammen um die Müdigkeit abzuschütteln. „Es ist schon fast Neun du hast vergessen ihn zu wecken." Als ob er es hinter vorgehaltener Hand sagen müsste flüsterte Lucien es seinem Bruder zu. „Verdammt!" Erschrocken sprang Adrien auf, riss die Decke beiseite und stieg aus dem Bett aus. „Bleibt hier oben ich, ich mach das schon." Er schüttelte den Kopf als sich falsche Gedanken in seinen Kopf stahlen. Lucien nickte und lies ihn gehen. Trotz das die Sonne durch die Fenster schien wirkte der Flur kalt, die Dielen knirschten unter Adriens Schritten als würde er Tonnen wiegen und der schmale streifen Teppich ...
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