1. Ménage à trois


    Datum: 16.12.2016, Kategorien: Berühmtheiten,

    Lippen und strich sich über die stoppelüberwucherten Wangen als er sich mit einer Hand über der Hose an den Schwanz griff, dann zog er sich seinen Reißverschluss wieder auf und holte seinen Schwanz raus. Adrien wand den blick ab, seine Brust hob und senkte sich sichtbar unter seinem schweren Atem. Der erste Schwall war für Adrien Eiskalt, wie tausend Nadelstiche doch dann wurde es wärmer, der Urin lief ihn über die Haare und verfing sich in seinen Augenbrauen, benetzte Bestialisch stinkend seine ganze Haut. Er schluckte schwer als ihn etwas in den Mund lief und doch lies er es über sich ergehen ohne ein Wort zu verlieren. Adrien zitterte als er die Hände hoch und sich über das Gesicht Wischte. „Mach dich sauber, du stinkst." Und ohne Hand an ihn zu legen verschwand der Alte wieder aus dem Badezimmer. Adrien atmete schwer, zwang sich zum stark sein und langsam erhob er sich, rutschte einmal mit den Feuchten Händen am Wannenrand ab doch dann gelang es ihm Aufzustehen. Das Wasser rieselte kalt auf seinen Körper, lies ihn bibbern und mit den Zähnen klappern. „Ich hasse dich." Spuckte er förmlich aus als er auf die gelbe Pfütze starrte die im sog mit dem anderen Wasser nach unten gezogen würde, „Ich wünschte du wärst tot!" Wutentbrannt trat er auf die Pfütze bis sie ganz verschwunden war, dann sank er schluchzend auf die Knie. Nach dem Duschen starrte er sich selber im Spiegel an, die bläulichen Lippen formten Worte die er selber nicht verstehen konnte und die halblangen Blonden ...
    Haare hingen im feucht und wirr im Gesicht, blaue Augen starrten ihn glasig an umrahmt von einem Blassen Gesicht. „Du bist erbärmlich, weißt du das?" Er wartet auf ein Antwort, wartet fast Zehn Minuten und dann wand er sich ab vom Spiegel um aus dem Bad und wieder über den Flur zu gehen. Unten konnte er das Stöhnen hören das der Fernseher von sich gab, eine Frau bettele sie will härter gefickt werden und irgendein Vorstadtcasanova besorgte es ihr wie sie es gerne hatte. Leise schlich er sich an dem Torbogen vorbei hinter dem sein Vater einen drittklassigen Porno schaute, schlich sich am Wohnzimmer vorbei in die Küche. Seine Gedanken kreiste nur noch um einen Gedanken, um eine Tat und um einen Wunsch. Das Licht in der Küche ging flackernd an und gab die Sicht auf das Schlachtfeld aus Bierdosen, Müll und Geschirr frei. „Adrien!" Kaum das das Licht an war hallte der Schrei durch die Wohnung. „Ich komme gleich Sir." Er war sich nicht einmal sicher ob sein Vater es überhaupt hörte, es war Adrien auch egal er ging zielstrebig auf den lange nicht mehr benutzen Messerblock zu und zog das größte Messer das er finden konnte. Er drehte sich um, bereit seinen Plan auszuführen als er auch schon den schmerz spürte der sich auf seiner Wange ausbreitet und erst als das Messer klirrend zu Boden viel und er über den kalten Küchenboden rutschte war Adrien wieder so klar das er merkte was Passiert war. „Bist du bescheuert du Hurensohn?!" Sein Vater stand über ihm, das Gesicht wutentbrannt und ...
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