1. Ménage à trois


    Datum: 16.12.2016, Kategorien: Berühmtheiten,

    Treppe hoch und beleuchtete den Flur in einem zwielichtes Dämmerlicht. Er atmete schwer aus als er von unten irgend einen Sportreporter seine Prognosen in die Kamera sabbeln hört. Langsam und leise schlich er sich weiter den langen Flur entlang in Richtung Badezimmer. Das Licht wurde kalt von den Fliesen zurück geworfen als er es anknipste, knarrend schloss er die Tür wieder hinter sich und lehnte sich gegen das kalt Holz hinter ihm. „Scheiße!" halblaut fluchte Adrien raus was er dachte und erst da viel ihm aus wie sein Sperma weiß und lauwarm an seinem Bein herunterlief. „Oh Gott!" Er starrte auf den Rinnsal an seinem Bein und dann schlug er sich die Hände vor dem Gesicht zusammen. Minuten verstrichen in schweigen bis er unten die Werbeeinblendung hörte und das laute knarzen des alten Sessels. „Oh verdammt, scheiße..scheiße....Scheiße!" Mit panischen Bewegungen knipste er das Licht aus, verschanzte sich mit einem gewagten Hechtsprung in die Wanne und zog den Vorhang halb zu, da hörte er auch schon die schweren Schritte die Treppe hoch kommen. „Oh nein." Flüsterte er zu sich selber als ihm einfiel das er eine kleine Wichspfütze an der Tür hinterlassen hatte doch es war zu spät, die Tür wurde geöffnet und die Halogenlampe ging wieder an. Adrien schluckte als der Mann, den er seinen Vater nannte dicht an seinem Versteck vorbei zog und zum WC ging. Stöhnend vor aufwand packte der Mann seinen Schwanz aus und hielt ihn in Richtung Schüssel um rein zu pissen, doch ehe der gelbe ...
    Strahl kam hielt er inne, lies seinen Schwanz los und hob den rechten Fuß. „Was zur Hölle?" Einen Moment wusste er nicht was es war doch dann steckte er seinen Schwanz wieder zurück in die Hose und drehte sich vom WC weg um diesen Raum zu verlassen nur um in das Schlafzimmer seiner Söhne zu gehen. Adrien hielt die Luft an, hoffte das er nicht genau hinschaute und Betet leise in sich rein. Schwere Schritte kamen wieder zurück als die Schlafzimmertür wieder geschlossen wurde und kurz darauf schloss sich auch die Badezimmertür und der Schlüssel wurde im schloss gedreht. „Adrien, bist du hier?" Die Stimme war kalt und rau so wie er es gewohnt war, Adrien bewegte sich nicht. „Wenn du hier bist und nicht raus kommst dann müssen deine Brüder hinhalten." Adrien biss sich fest auf die Lippe und hob die Hand zum Vorhang um ihn nur ein kleines Stück beiseite zu schieben. „Ich bin hier." War seine schlichte aussage dazu. „Warum bist du aufgestanden, hab ich euch nicht gesagt ihr sollt nicht aufstehen?!" Wüst wurde der Vorhang beiseite gerissen und Adrien schaute in das Wütende Gesicht seines Vaters. „Es tut mir Leid Sir." Wie ein Hund machte sich Adrien kleiner, verkroch sich soweit in die Wanne wie er nur konnte. „Es tut dir Leid? Was tut dir Leid? Das du dich meinen befehlen widersetzte?" „Ja, Sir, es wird nicht wieder vorkommen." Adrien schluckte schwer und hoffte das es zu spät war, das sich sein Vater mit einer schlichten Ohrfeige zufrieden gab. Der alte Mann leckte sich über die ...
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