1. ZBMT Waldspaziergang


    Datum: 15.12.2016, Kategorien: BDSM,

    mit flachen Enden. Eine davon gab sie ihrer Mutter. Dann verschloss sie den Rucksack wieder. „So, Monika, jetzt darfst du vorgehen und wir werden dich antreiben, wenn du zu langsam wirst. Marsch, vorwärts, blöder Trampel." Monika setzte sich in Bewegung und die Damen blieben dicht hinter oder neben ihr. Es war von vornherein klar, dass es die Zofe den Damen nie würde recht machen können. Abwechselnd schlugen die Damen, so wie sie Lust hatten, auf die Zofe ein. Sie machten sich einen Spaß daraus, die Zofe auf diese Art vor sich herzutreiben und sie dabei auch noch zu beschimpfen. Die Mutter von Madame liebte es ja besonders, die Zofe verbal zu erniedrigen und war von ihrem Wortgebrauch her wesentlich schärfer als ihre Tochter. „Na los, du Drecksstute, wirst du wohl gehen! Vorwärts! Du brauchst nicht nach hinten zu sehen, immer nach vorne schauen und brav weitergehen. Wir sagen dir schon, wenn du stehen bleiben darfst. Na los, geh du Trampel oder bist du auch dafür zu dumm? Wenn ja, dann werden wir die noch einige Erziehungslektionen geben." Die Damen bemühten sich nicht nur das Hinterteil von Monika zu treffen, sondern auch Schenkel, Waden und Arme. Noch waren die Schläge aber nur leicht, sie wollten ja noch lange ihren Spaß an der Zofe haben. „Wirst du wohl gehen! Schau wie sie mit dem Arsch wackelt die kleine Schlampe, so als ob zehn Schwänze hinter ihr her wären. Vielleicht sollten wir ja auch beim nächsten Mal ein paar Herren einladen." Madame Trachenberg lachte und ...
    meinte: „Ja, das wäre einmal etwas anderes. Ich stelle es mir recht amüsant vor, wenn dann die Herren mit Monika im Gebüsch verschwinden. Was die wohl mit ihr machen werden?" Die Mutter lachte kurz auf. „Na, die werden wohl nicht so nett mit ihr umgehen wie wir das tun, vielleicht prügeln sie Monika grün und blau. Oder sie binden ihr einen Strick um den Hals und knüpfen Monika an einen Baum, so dass ihre Füße gerade noch den Boden berühren und lassen sie dann dort stehen. Bis sie dann von jemand gefunden wird, können leicht ein bis zwei Tage vergehen. Und wenn sie dann vielleicht gar unser lieber Bauer Mitteregger findet, wer weiß was der noch mit ihr anstellt. Der war ja beim letzten Besuch schon etwas grob zu ihr. Na ja, da war Monika aber auch selber schuld, so zickig wie sie sich da angestellt hat. Sie glaubt wohl immer noch sie kann sich die Rosinen herauspicken wenn sie ein Mädchen ist und den ganzen Tag nur in schönen Kleidern herumlaufen. Aber zum Zofendasein gehört halt noch mehr und ich sorge schon noch dafür, dass sie das auch lernen wird." Während die Mutter die Peitsche benützte sprach sie Monika direkt an: „Ich mache aus dir die beste Hure weit und breit, eine Hure die mit den Schwänzen so umgehen kann, dass die auf sie fliegen werden. Und die sich um jeden Schwanz kümmert den ich ihr besorgen werde. Ich werde schon dafür sorgen, dass du dich von jedem besteigen lassen wirst. Nicht du wirst dir die Herren aussuchen, sondern ich werde sie für dich aussuchen. Du hast ...