1. ZBMT Waldspaziergang


    Datum: 15.12.2016, Kategorien: BDSM,

    Zofe bei Madame Trachenberg: WaldspaziergangDas Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung! © Monika Maso (08/2005) ( * Madame Trachenberg und ihre Mutter beschlossen, mit ihrer Zofe einen Ausflug in ein nahes, aber von der Siedlung in der sich ihr Haus befand leicht abgelegenes, Waldstück zu unternehmen. Die Damen zogen sich feste, Reitstiefeln sehr ähnliche Lederstiefel an. Während Madame Trachenberg dazu Jeans und eine leichte Bluse trug, entschied sich ihre Mutter für ein leichtes eng anliegendes Sommerkleid. In einen kleinen Rucksack gaben sie mehrere Arten von Peitschen, Hand- und Fußfesseln sowie einen Gummiknebel mit eingearbeitetem Dildo. Ihrer Zofe gab Madame Trachenberg die Anweisung: „So, du ziehst dir auch ein Kleid an, aber ein kurzes. Einen langen Rock nehmen wir zusätzlich mit, möglicherweise hinterlässt der Wald ja seine Spuren an dir. Dazu ...
    nimmst du flache Schuhe. Drunter brauchst du nichts. Los." Die Zofe verschwand in einem begehbaren Schrank und kam kurz darauf in der befohlenen Kleidung wieder heraus. Die Mutter von Madame nahm ihr der Rock aus der Hand und stopfte ihn in den Rucksack. „Ich habe noch eine kleine Stärkung eingepackt, vielleicht wollen wir uns ja zwischendurch einmal kurz ausruhen. Monika, du trägst den Rucksack." Die drei verließen nun das Haus und nahmen auf einem Feldweg Kurs auf das beabsichtigte Waldstück. Ihr Haus war das letzte und abgelegenste der Siedlung und dahinter waren nur mehr Felder, unterbrochen von kleinen und größeren Busch- und Waldstücken. Wenn nicht gerade die Bauern auf den Feldern zu tun hatten, war die Gegend menschenleer. Ideal für die Art von Spaziergängen die Madame und ihre Mutter bevorzugten. Die Damen genossen die warme Spätsommerluft und den Duft der Felder, während die Zofe hinter ihnen ging und zunehmend den nun doch etwas schweren Rucksack spürte. Aber die Damen genossen natürlich nicht nur die Natur, sondern in ihrer Vorfreude auch schon den geplanten Umgang mit ihrer Zofe. Schließlich hatten sie die Peitschen ja nicht nur als Ballast mitgenommen, sondern gedachten sie auch entsprechend ihrem Verwendungszweck einzusetzen. Sie erreichten bald die ersten Baumgruppen. Madame Trachenberg war bereits danach sich die Zeit auf die etwas andere Art zu vertreiben. „Monika, los, herkommen. Dreh dich um." Madame öffnete den Rucksack und entnahm ihm zwei Reitpeitschen ...
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