1. Martina: Wer bin ich? (Kapitel 1 von 11)


    Datum: 15.12.2016, Kategorien: BDSM, Erstes Mal, Lesben Sex,

    sogar vor Schmerz winselte. “WIE HEISST DAS?”. “Danke, meine Herrin.” berichtigte ich mich und wurde dafür sanft über meinen Po gestreichelt. “Schon besser.” Von meinen Pobacken fuhr die Hand einmal durch meine Poritze und von dort weiter über meine Scham. Ich war einen Moment verdutzt - hatte ich so geschwitzt? Dann wurde mir bewusst, dass meine Scham ganz feucht geworden sein musste. Ich hätte nicht gedacht, dass ich so geil werden könnte. “Warum bin ich so verdammt nass? Von der Tortur meiner Pobacken? Mein Gott was bin ich für eine Schlampe? Steh ich auf Schläge?” durchfuhr es meine Gedanken. Auch meiner Herrin war die Feuchtigkeit natürlich nicht entgangen. Sie kommentierte höhnisch, dass es mir ja offensichtlich gefallen habe. Sie fuhr noch einmal tief durch meine Furche und entlockte mir dabei ein lautes Aufstöhnen. Dann führte sie ihre feuchte Hand zu meinem Mund und forderte mich zum Sauberlecken auf. Nach kurzem Zögern kam ich dieser Aufforderung nach und schmeckt zum ersten Mal meinen eigenen Saft. Zum ersten Mal den Saft einer Frau. Der schmeckte besser als gedacht und törnte mich weiter an. “Schmeckt es?” Diesmal antwortete ich korrekt mit einem einfachen “Ja, Herrin”. Die Schnallen wurden gelöst und ich konnte wieder aufrecht stehen und streckte mich ein wenig. Sofort wurde ich aber von Herrin Natalie in meiner Standard-Sklavenposition unterrichtet. Hände hinter dem Rücken gefaltet und Brust herausstrecken und präsentieren. Entgegen anderen Herrinnen erwartete ...
    Herrin Natalie nicht den Kopf in Demut auf den Boden zu richten. Stattdessen sollten die Augen der Herrin folgen um so immer ansprechbereit zu sein. Ich warf einen kurzen Blick auf den herablaufenden Countdown - noch 35 Minuten. Als nächstes wurde meine Hände gefesselt und an einen von der Decke hängenden Haken befestigt. Herrin Natalie zog das Band soweit hoch, dass ich auf den Zehenspitzen stehen musste. Nun kam Nele endlich wieder ins Spiel. Sie wurde von Herrin Natalie aufgefordert vor mir auf die Knie zu gehen. “Wie schaut es aus meine kleine Schlampe? Soll dir Nele deine feuchte Möse lecken?” Schon die Bezeichnung kleine Schlampe erregte mich, aber bei dem Gedanken geleckt zu werden durchfuhr mich ein regelrechter Schauer und ich antwortete auch sogleich freudig. “Ja, meine Herrin.” “Nun gut, wir kommen um die Leckerei wohl nicht herum, sonst spritzt du uns hier mit deinem Muschisaft noch alles voll und wir brauchen einen Wischmop.” Bei diesen Worten rieb sie einmal mit ihrem Handrücken durch meine komplette Scham. Anschließend wischte sie diese in meinem Gesicht ab. Ich atmete ein paar Mal tief ein und ein weiterer kleiner Schauer durchfuhr mich. “Fang an zu lecken, Nele. Aber wehe du kommst bevor ich es dir erlaube. Verstanden!” “Ja, meine Herrin.” Nele begann zu lecken und ich fühlte mich schnell wieder im siebten Himmel. Ich hatte bisher nur mit zwei Jungs sexuelle Erfahrungen gehabt. Diese hatten aber kein Interesse daran gezeigt mich zu lecken. Ich wäre auch gar ...
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