1. Martina: Wer bin ich? (Kapitel 1 von 11)


    Datum: 15.12.2016, Kategorien: BDSM, Erstes Mal, Lesben Sex,

    Kapitel 1: Erste Erfahrungen Ich war für mein BWL-Studium aus dem beschaulichen Hameln nach Hamburg gezogen. Zum ersten Mal lebte ich alleine und dann auch noch gleich in einer Großstadt. Finanziell musste ich mir keine Sorgen machen und auch ein Nebenjob war nicht notwendig. Mein Vater war zwar bereits früh verstorben, aber meine Mutter kam aus einer vermögenden Familie und hatte reichlich geerbt. Natürlich vermisste ich meine Freundinnen aus der Schulzeit. Aber die neue Stadt und mein Studium sorgten für reichlich Aufregung und Ablenkung. Zudem war es nicht sonderlich schwierig mit Facebook und Co mit meinen Freunden aus der Heimat in Kontakt zu bleiben. So hatte ich im Blick, wie es den anderen Schülern meines Abijahrganges in ihrem Studium oder Ausbildung erging. Besonders vermisste ich meine Mutter. In den ersten Tagen telefonierten wird daher fast täglich. Die ersten Partys hatte ich noch ausgelassen. Ich stand nun bereits seit vier Wochen im Studium. Erste Freundschaften waren geschlossen worden. Wir alle saßen im selben Boot - einer neuen unbekannten Welt. An diesem Tag sollte es auf meine ersten Studentenparty gehen. Ich hatte mich mit zwei Studentinnen besonders gut angefreundet - Claudia und Michelle. In meiner kleinen Einzimmer-Wohnung machte ich mich fertig. Ich entschied mich für mein Lieblingskleid. Es ist relativ lang und sehr bunt. Das mag nun sonderlich züchtig klingen, aber meine großen Brüsten brachte es dann doch sehr gut zur Geltung. Farblich passte es ...
    auch gut zu meinen langen glatten schwarzen Haaren. Gegen 8 Uhr machte ich mich auf den Weg. Nach zehn Minuten erreichte ich bereits die Wohnung von Claudia. Sie ist eine feurige Rothaarige und immer für einen kecken Spruch gut. Sie ist zudem eine gebürtige Hamburgerin. Nach wenigen Minuten stieß auch Michelle zu uns. Zu Dritt machten wir uns erst einmal über zwei Flaschen Sekt her. Natürlich wurde dabei über das Studentenleben diskutiert, über die hübschesten Jungs an der Uni genauso wie den knackigsten Professor. Wir kicherten und lachten dabei. Gut angeheitert ging es für uns mit einem Taxi weiter zur Party. Auf der Party ging es für uns Drei dann weiter ordentlich rund. Wir tanzten viel. Außerdem blieb es feuchtfröhlich. Als erstes seilte sich Michelle mit einer Abendbekanntschaft ab. Ich bin mit Claudia zurück. Gegen 3 Uhr ging die Party langsam zu Ende. Claudia und mich trieb es nach Draußen. Claudia hakte ihren Arm bei mir ein. Laut ihr sollte sich ein paar Ecken weiter ein Taxistand finden. Nach einigen hundert Metern und ein paar Ecken weiter war aber noch kein Taxistand in Sicht. Claudia führte mich um weitere Ecken. Dabei alberte ich zunächst noch mit Claudia rum. Langsam wurde es mir dann aber doch etwas mulmiger zu Mute. Claudia schien der Spaziergang durch das nächtliche Hamburg hingegen nicht zu belasten. “Ah - hier sind wird,” informierte mich Claudia, dass wir uns wohl doch nicht ganz verirrt hatten. Sie zeigte auf eine Seitengasse mit einer großen Wand. Ich ...
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