1. Martina: Wer bin ich? (Kapitel 1 von 11)


    Datum: 15.12.2016, Kategorien: BDSM, Erstes Mal, Lesben Sex,

    einer Nutte bezahlen?” Nele hatte sich in der Zwischenzeit hinter mich bugsiert, sie umfasste mich von hinten und begann an meinen Nippeln zu spielen. Auch der kleine Schock hatte nichts an deren Steifheit geändert. Nach nur wenigen Sekunden hatte meine Geilheit schon wieder ihren alten Höhepunkt erreicht und so stimmte ich in die Bezahlung ein und fragt nach der Summe. “150 Euro für jede von uns beiden für eine Stunde Spaß.” Ich nahm meine Handtasche von einem kleinem Beistelltisch. Die Nutte dürfte sich wohl etwas dabei gedacht haben, diese nicht mit zu verschließen. Ich fühlte mich etwas gedemütigt und meine Geilheit ließ etwas nach, aber hier musste ich jetzt durch. Ich nahm mein Portemonnaie aus meiner Tasche und schaute in das Scheinfach. “Ich komm leider nur auf 250 Euro.” Die Dame schaute auf mein Portemonnaie und nach einem zweiten Blick meinte sie ganz lässig, dass das nichts macht, sie würde auch gerne meine Kreditkarte nehmen. Woraufhin ich sie wieder etwas unschlüssig ansah, aber dann doch zögernd die Karte zückte. Die Dame öffnete eine Schublade und holte einen mobilen Kartenleser hervor. Einen Moment später durfte ich schon meine Nummer eingeben. Dabei achtete ich darauf, dass die Dame und Nele keinen Blick erhaschen konnten. Damit war die Transaktion erledigt und die Dame blickt mich zufrieden an. “Gut meine Kleine, dann kommen wir nun zum angenehmen Teil. Irgendwelche Vorstellungen was du mit uns gerne erleben möchtest? Du siehst ja, dass wir hier reichlich ...
    Spielzeug haben.” “Lesbensex?” kam es nun etwas leise und verklemmt aus meinem Mund. Die Dame lachte mich nur grinsend an. “Lesbensex? Es mag dir noch nicht aufgefallen sein, aber wir sind hier drei Frauen, um Lesbensex kommen wir also wohl nicht herum. Oder willst du hier ein Kaffeekränzchen veranstalten. Wäre aber ein teurer Kaffee. Nun raus mit der Sprache. Was möchtest du genau erleben?” Ich schaute sie etwas fragend und verschämt an. “Küsse, streicheln, lecken und solche Sachen?” “Mädchen, nun mal nicht so verkrampft. Dir ist es vielleicht noch nicht aufgefallen, aber wir verkaufen hier kein 0815-Sex. Hier hab ich das Sagen. Und bei mir gibt es keinen Blümchensex zu kaufen. Ist das klar?” “Ja” kam es von mir wieder recht zögerlich zurück. “Ja was?” kam es von der Dame zurück posaunt? Ich konnte sie nur irritiert anschauen. “Nun gut, ich sehe schon, bei dir müssen wir bei Null anfangen. Ab sofort hast du mich mit Herrin oder Herrin Natalie anzusprechen. Verstanden?” “Ja, Herrin” kam es diesmal ohne zu Zögern von meinen Lippen zurück. “Oh, haben wir da ein Naturtalent entdeckt.” spöttelte ‘meine’ neue Herrin zurück und ich wäre am liebsten im Boden versunken. “Dann schauen wir mal, was ich mit meiner neuen Sklavin anfangen kann. Komm hierüber.” ‘Oh Gott, Herrin, Sklavin’ ging es mir nun doch ein wenig verängstigt durch den Kopf. Meiner Lust tat dies allerdings keinen Abbruch. Ich folgt Herrin Natalie trotz aller Ängste und Bedenken zu einem kleinem Bock. Ich sollte mich mit ...
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