1. Flegeljahre 10: Solveig


    Datum: 14.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und bevor wir in einen langen Kuss versanken erinnerte sie mich nochmals: „Don't forget my nipples!" Wir küssten und leckten uns, während Solveig mich ruhig weiterritt, langsam aber zielstrebig auf einen Orgasmus zusteuernd. Ihr Atem wurde schwer und schwerer, sie schnaufte durch die Nase, Schweiß trat auf ihre Stirn. Stirn an Stirn mit mir flüsterte sie in ihren Fickbewegungen: „That feels so great... your dick in me... I could die for this feeling... I feel the waves in me... Oh Nico, I'm cumming again... You made me cum... My cute lover-boy... Can't stop fucking you..." Ihr Geiltalk machte mich unglaublich heiß, und auch die englische Sprache tat dem keinen Abbruch. Bei dem Gefühl ihrer orgastischen Zuckungen an meinem Schwanz war es auch wieder um mich geschehen und ich entlud mich stöhnend in ihre enge Fotze. Solveig rieb ihr Gesicht an meinem und küsste mich glücklich: "I can feel your hot sperm inside me... oh, how I love this... Please stay in me as long as possible!" Wir blieben danach einfach still liegen, aneinandergeschmiegt, die Hitze unserer beiden Leiber spürend. Ich zog die Enden der Decke links und rechts über uns, wäre am liebsten die ganze Nacht so mit meiner kleinen Schwedin in der Scheune verharrt. Nach ein paar Minuten glitschte aber mein Schwanz mit einem vernehmlichen "Plopp" aus ihrer Scheide. Mit einem leisen Furzgeräusch lief eine Mischung aus meinem Sperma und ihren Mösensäften aus Solveig heraus und über meinen Bauch... Sie kicherte leise über ...
    ihren Pussyfurz. „Nico", fragte sie mich verliebt, „how long are you here for holidays?" -- "Three weeks, we just arrived yesterday." -- "Three weeks? Great... then we have a lot of time..." Sie gab mir noch einen verliebten Kuss, stand dann aber auf und zog auch mich an den Händen zu sich hoch. "Come on, my cute lover, I want to go swimming." -- "Swimming? Now?" -- "Yes, why not? You need some cleaning anyway!" Lächelnd zeigte sie auf meinen verschmierten Unterleib. Sie nahm die Petroleum-Leuchte und ihren Kimono vom Haken. "Take your clothes and let's go!" Ich nahm ebenfalls meine Kleider und Schuhe, gemeinsam verließen wir die Scheune und Solveig steuerte nackt auf den Badesteg zu. Draußen hatte jetzt die Abenddämmerung eingesetzt. Ich schaute besorgt zum Wohnhaus hinauf, ob uns jemand sähe, und huschte dann hinter ihr her. Etwas unsicher fragte ich sie: „Shouldn't I pull on my shorts?" -- Sie blieb stehen und schaute mich entgeistert an: "What for? It will get wet!" -- „Yes, but your parents will see me naked..." -- „Oh, never mind, that's nothing special here!" Wie meinte sie jetzt das wieder?... Wir legten unsere Kleider auf die Bank einer kleinen Holzhütte, vermutlich einer Sauna, und Solveig holte uns zwei Badetücher daraus. Der Badesteg wankte unter unseren Schritten. Ich bewunderte ihren zarten Körper im Abendlicht, ihre Haut glänzte rosig-orange im Widerschein des Sonnenuntergangs. Solveig fragte: „So you told your sister about us?" -- Ich stutzte - woher wusste sie ...