1. Flegeljahre 10: Solveig


    Datum: 14.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    on the island I saw yesterday." -- „Ah, no... she is my Schwester. Ähhh... my sister." -- „OK." Nach einer kurzen Pause fuhr sie fort: „So you fuck your sister?" -- Ich muss auf der Stelle knallrot geworden sein, ein Kloß steckte in meinem Hals -- was hatte sie gestern gesehen? „Äh... why do you ask?" -- „Come on, you have been quite noisy yesterday... I thought it was a rutting moose." -- "A what?" -- "En älg. Do you know?" Sie hielt sich zur Erklärung die Hände wie ein Geweih an den Kopf. Ich versuchte abzulenken: „Oh, there are Elche here? How did you call them...?" -- "Moose. Yes, of course there are!" Und nach einer Pause setzte sie mit offenem Lächeln hinzu: "Don't mind, I also fuck my brother." -- „You fuck...?" Ich schaute sie sprachlos an. Waren alle Schweden so schnell beim Thema? -- „Yes, I do. He is very kind to me. And he has a great dick!" -- Hm, das wusste ich also auch schon mal -- ihr Bruder hat einen tollen Schwanz! Ich erkundigte mich vorsichtig nach ihrem Alter, da sie mir so jung vorkam. Es stellte sich aber heraus, dass wir gleichaltrig waren. Offensichtlich ahnte sie, worauf ich hinauswollte: „I know, I look very young. My tits are still so small!" Und wie zum Beweis öffnete sie ihre Schwimmweste und zeigte auf ihren Bikini, der mir kaum nötig schien. Dann kicherte sie: „They are small, but sensitive! ... Oh, there is our home... can we go there? Be careful there is a big rock under water!" Ich steuerte langsam auf den Badesteg zu. Oben am Haus war ...
    wieder diese nackte Schönheit, offensichtlich Solveigs Mutter. Sie kam jetzt von der Terrasse hinunter in unsere Richtung, nahm aber noch einen dünnen Morgenmantel von einem Haken und zog ihn im Gehen über. Solveig sprang von Bord und machte ihr Kajak los. „Thank you Nico for giving me a lift. I like you! Do you want to fuck me?" -- Ich musste sie ziemlich dämlich angeschaut haben. Was ging hier ab? -- Sie ergänzte: „Think about it! Meet you around eight in the barn over there?" Sie zeigte auf ein rotes, etwas abseits stehendes Gebäude. „And... you should take the canoe!" Sie hielt sich den Zeigefinger an die Lippen, wie um mir anzudeuten, dass bei all dem wohl doch etwas Heimlichkeit angebracht sei, und stieß dann mein Boot ab. Ihre Mutter war jetzt am Badesteg angekommen und wurde von Solveig fröhlich begrüßt. „Hej Mamma, det är Nico från Tyskland. Han är vår nya granne." Die Mutter winkte mir zu, während ich mich schon langsam rückwärts vom Steg entfernte, und rief freundlich: „Hej dag, Nico! Thank you!" Ich war beim Frühstück mit meinen Eltern und meiner Schwester recht schweigsam, immer noch fassungslos ob Solveigs Direktheit. Nach dem Frühstück paddelte ich nochmal mit Tina zum Laden -- auch sie wollte gern diese einmalige ‚Shoppingmeile' kennenlernen. Als wir allein im Kanu waren fragte sie mich: „Brüderchen, alles in Ordnung mit dir? Du bist so still..." -- „Du glaubst gar nicht", platzte ich, „was mir eben' passiert ist..." Und ich erzählte Tina die ganze Story. -- Tina ...
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