1. Flegeljahre 10: Solveig


    Datum: 14.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    entschieden?" -- „Hm, was hätte ich den sagen sollen?" -- „Na ja", gab sie zu bedenken, „du solltest dir durchaus eine eigene Meinung bilden, mit wem du schlafen willst und mit wem nicht!" -- „Wollen tue ich ja schon..." -- „Aber du traust dich nicht", neckte sie mich, „ist es das?" -- „Ein bisschen vielleicht..." -- „Hach Brüderchen, du bist süüüß... Aber wer war eigentlich der Dunkelhäutige?" -- „Ich habe keine Ahnung", erwiderte ich. „Ich habe bisher nur ihre Mutter kennengelernt. Ihr Freund kann es ja kaum sein, dafür ist er ja wohl viel zu alt..." -- „Ja", gab Tina zu bedenken, „außerdem hätte sie ihrem Freund gegenüber wohl kaum ihre Einladung wiederholt." -- „Da hast du recht!" Später lagen Tina und ich auf der Liegewiese hinter unserem Haus. Tina hielt sich irgendwie mir gegenüber zurück -- sonst fasste sie mir schon mal in einem unbeobachteten Moment in den Schritt oder zog mich in einer wilden Knutscherei ins Bett. „Ist irgendwas mit dir?", fragte ich sie, „Du bist so brav heute..." -- „Ich dachte mir, dass ich dein Schwänzchen heute mal etwas schone. Nicht, dass du heute bei Solveig völlig ausgepowert bist." -- Ich schaute sie nachdenklich an... Warum kümmerte sie sich schon beinahe rührend darum, dass dieses Mädchen fickte? Nach längerem Schweigen seufzte Tina plötzlich und sagte leise: „Ach Nico, ich würde dir gern zuschauen, wie du sie fickst." -- Ich war fassungslos. „Warum?" -- „Weiß nicht, ich fände es halt geil." -- „Wärest Du nicht eifersüchtig?" -- „Nico, ...
    du bist mein Bruder, nicht mein Ehemann!" Nach dem Abendessen ging ich nochmal unter die Dusche und verabschiedete ich mich von meinen Eltern. „Ich möchte nochmal ein bisschen paddeln. Es ist so schön hier und bleibt ja auch so lange hell!" Vater und Mutter schauten sich erstaunt an. „OK, wir wussten gar nicht, dass du so ein Naturbursche bist!" -- Ich nahm eines der Kanus und paddelte los. Zunächst fuhr ich in größerem Abstand am Haus von Solveigs Familie vorbei. Die Familie saß auf der Terrasse und aß vermutlich soeben zu Abend; ich konnte aber keine Details erkennen. Ein Stück weit hinter dem Grundstück paddelte ich in Ufernähe und dann langsam wieder zurück. Hinter der Scheune, die nah beim Ufer stand, ging ich bei einem Gebüsch an Land und zog das Boot dort hinein. Dann schlich ich zur Scheune... ob Solveig schon hier war? Eben saß sie ja noch mit ihrer Familie auf der Terrasse. Ich schlich um das Gebäude... ah, hier war ein Tor. Diese Seite war vom Haus nicht einsehbar. Vorsichtig schob ich den Riegel zurück und drückte das Tor einen Spalt auf. Drinnen war es stockdunkel und kühl. Ich rief mit halblauter Stimme: „Solveig, are you here?" Schweigen. Noch einmal: „Solveig?" Offensichtlich war sie noch nicht hier. Ich entschied mich, draußen zu warten, das schien mir doch erheblich angenehmer als in der dunklen Scheune, und setzte mich in der Nähe auf einen runden Fels. Nach ein paar Minuten hörte ich tapsende Schritte und schließlich bog Solveig um die Ecke. In den Armen ...
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