1. Landleben, Landlust


    Datum: 14.12.2016, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    sie dann auch dabei an ihre Väter denken, das geht doch nicht. „Mama, was ist denn schon dabei, wenn ich mal den Papa da verwöhne. Mann ist doch Mann. Und der Schniedel vom Papa und auch der vom Onkel Toni, das sind doch zwei schöne Exemplare. Die muss man doch auch liebkosen.“ „Hör mal meine Liebe, dein Papa gehört erst mal mir, und außerdem bist du doch noch zu jung für so was. Und den Onkel Kurt, den lässt du auch in Ruhe.“ „Jaja, die Erwachsenen dürfen alles. Und so jung sind wir mit vierzehn auch nicht mehr.“ „Aber dass es verboten ist, das wisst ihr doch. Oder haben wir noch nicht darüber geredet. Ihr Neunmalklugen.“ „Ach Mama, Tante, wenn es keiner sieht, und es den Beiden gefällt, warum dann nicht.“ „Und nach uns fragt ihr gar nicht, ob uns das berührt?“ Da sind sie uns dann doch um den Hals gefallen. Daran haben sie nun doch nicht gedacht. Nein, das wollen sie nun auch wieder nicht. Uns weh tun. Doch auch wir haben so unsere Sorgen. Unsere Jungs sind ja auch zu prächtigen Kerlen heran gewachsen. Da ist uns doch so manches Mal feucht geworden im Schritt. „Also, dass wir mit euren Vätern darüber reden müssen, das ist doch klar. Die müssen wir vor euch schützen.“ „Aber Mama Tante, da hab ich doch noch eine Frage. Wenn ihr gemeinsam in euerm Schlafzimmer seid, ist das dann erlaubt. Ich meine wenn ihr dann euch gegenseitig austauscht.“ „Also, das ist doch …..!“ „Lass mal, die will damit sagen ob wir Partnertausch machen. Ja, das ist OK. Wir lieben uns alle vier.“ „Und ...
    wenn du dann mit dem Onkel, deinem Bruder zusammen bist, ist das nicht auch verboten.“ „Du Biest, jetzt ist aber Schluss.“ „Nun lass mal die Ria, sie hat ja recht, da reden wir von wegen verboten, und was machen wir? Mal sehen was eure Väter dazu sagen. Aber dass ihr es wisst, wenn die nein sagen ist das ganze gegessen.“ Da haben uns die Mädchen ganz fest gedrückt. Doch das Schwere kommt noch auf uns zu. Erst wollen wir für uns ganz allein mit unseren Männern reden. Doch so einfach ist das nun auch wieder nicht. Gleich am selben Abend haben wir mit ihnen geredet. Nein, wir sind da nicht ins stille Kämmerlein gegangen. Sommer, Sonne, ein ausgedehnter Spaziergang, da lässt sich so manches bereden. Da nehmen wir auch kein Blatt vor den Mund, es kann uns ja keiner zuhören. „Ihr habt doch bestimmt etwas auf dem Herzen das mit den Kindern zu tun hat. Ich kenn dich doch, du willst nicht dass die uns stören.“ Ein langer Seufzer entspringt meiner Schwester. Und noch einmal holt sie tief Luft, bevor sie etwas sagt. Doch dann platzt es aus ihr heraus. „Willst du mit unseren Mädchen ficken?“ Da ist dann doch den Männern die Luft weg geblieben. Das war eben wie eine kalte Dusche. Gerade haben wir noch so richtig mit einander geschmust. Die Gerda hat doch da dem Toni so richtig an seiner Hose herum gespielt. Prächtig hart ist da sein Ding gewesen. Doch jetzt, jetzt ist alles weg. So ganz aus heiterem Himmel das zu hören, und das von der eigenen Frau. Ob wohl, die kleinen Biester haben es ja ...