1. Businesstravel


    Datum: 13.12.2016, Kategorien: Masturbation, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    nochmal genauer hin und tatsächlich. Sie masturbierte ebenfalls. „Vielleicht kann ich ja einen Blick erhaschen und sehen was Sie so treibt“ dachte ich mir und versuchte die Spiegelung Ihres Fensters auszunutzen. Jetzt traute ich meinen Augen nicht. Sie lag nackt im Bett mit leicht gespreizten Beinen, die rechte Hand umkreiste mit dem Mittelfinger Ihre Klit und die linke massierte abwechselnd Ihre Brüste. Was für ein Anblick und mein Freund richtete sich Blitzartig wieder auf. So stand ich also da und beobachtete Sie, wie Sie es sich selbst macht. „Was Sie wohl machen wird, wenn ich plötzlich an Ihre Tür klopfe und Sie frage ob ich Ihr zu Hand gehen darf?“ murmelte ich leise vor mich hin. „Ob Sie es zulässt?“ Da es schon leicht dämmerte, war die Aussicht auf Sie schon etwas schlecht. „Na komm, dreh die Nachttischlampe auf damit ich dich besser beobachten kann! Mach schon!“ Und siehe da, Sie schaltete es wirklich ein. Sie hatte wirklich sehr schöne Brüste. Schön fest und rund und diese wohlgeformten Nippel. Ich spürte wie mein Herz pochte und mir das Adrenalin einschoss da ich noch nie gespannt hatte. Jedenfalls machte es mich total an und ich löste das Handtuch von meinen Hüften und fing an am Fenster zu wichsen. Immer wieder wichs Sie sich und schleckte genüsslich zwischendurch Ihre Finger ab. Sie spreizte nun mehr Ihre Beine und Ihre linke Hand wanderte nun unter Ihren Po. „Will Sie sich jetzt doppelt ficken?“ dachte ich mir und wichste meinen Schwanz immer schneller. Auch ...
    ich wurde mit meiner Atmung immer schneller und etwas lauter, was Sie dann bemerkte und Ihr Blick erschrocken zum Fenster wandern lies. Durch die Spiegelung sah Sie mich an und schrie „Was ist denn hier los? Das kanns doch nicht sein?“ hüpfte auf, schlang sich die Bettdecke um den Körper und verschwand im Bad. Ich war ebenfalls so erschrocken, das ich im ersten Moment nicht wusste was ich tun soll. Sie schlüpfte ich schnell in meine Shorts und T-Shirt und begab mich zu Ihrer Zimmertür. Ich klopfte 3 mal und Sie fragte wer da ist. „Ich – der Zimmernachbar!“ „Was wollen Sie?“ – „Ich möchte mich für das entschuldigen, was gerade passiert ist. Bitte öffnen Sie die Tür!“ es vergingen etwa 15 Sekunden, als sich die Tür öffnete. Sie lugte leicht durch den Spalt und bedeckte Ihre Körper mit der Zimmertür. „Es tut mir leid. Es war eigentlich keine Absicht. Ich wollte nach dem Duschen am Fenster eine Zigarette rauchen und hörte Sie wimmern. Als ich die Spiegelung im Fenster sah, traute ich zuerst meinen Augen nicht, aber dann konnte ich nicht anders“ meinte ich mit einem bereuendem Blick zu Ihr. Sie musterte mich von unten bis oben und sagte: „Naja, ich habs ja auch ein wenig drauf angelegt. Dass es aber wirklich passiert, mit dem habe ich selbst nicht gerechnet.“ Das ist jetzt die Chance Sie zu fragen „Was ist wenn ich das für Sie übernehme?“ und grinste dabei frech. Sie lachte und meinte zurück „Wollen wir hier bleiben und den Zimmerservice rufen?“ „Gern“ sagte ich und trat in Ihr ...
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