1. Businesstravel


    Datum: 13.12.2016, Kategorien: Masturbation, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Aufzug standen, roch ich Ihr wunderbar duftendes Parfüm. Mir gingen Sachen durch den Kopf, die ich jetzt lieber nicht aussprechen will. Wie es im Aufzug so ist, blickten wir uns verlegen an und lächelten ein wenig. Beim Aussteigen lies ich Ihr den Vortritt und folgte Ihr zur Reception. Wir standen quasi nebeneinander und checkten ein. Bei dieser Prozedur hörte ich, wie die Receptionistin zu Ihr sagte &#034Wir haben Sie in Zimmer 316 untergebracht&#034 - Im gleichen Moment sagte meine &#034Receptionistin zu mir &#034 Ihre Zimmernummer ist 317!&#034 &#034Das kanns aber jetzt echt nicht sein!&#034 dachte ich mir erneut. &#034Zuerst das Parkdeck und jetzt das Zimmer?? Da meint es wohl wer gut mit mir&#034. &#034Sie&#034 bekam es wohl mit, dass unsere Zimmer nebeneinander sind und zwinkerte mir beim vorbei gehen zu. Ich merkte wie mir die Röte ins Gesicht stieg und blieb wie verwurzelt stehen. &#034Na kommen Sie! Wir haben doch den selben Weg zu unseren Zimmern.&#034 Und so folgte ich Ihr abermals in den Aufzug. Als ich entrat, stand &#034Sie&#034 mit dem Rücken zu mir vor dem Spiegel und ich sah, dass Sie sich gerade den Blazer Ihres Hosenanzugs aufmachte und die oberen Knöpfe ihrer Bluse öffnete. Ich starrte regelrecht auf Ihre Oberweite und konnte meine Blicke nicht davon lassen. Als ich mein starren bemerkte, entschuldigte ich mich bei Ihr. &#034Nicht so schlimm. Sind ja sicherlich nicht die ersten die Sie sehen, oder?&#034 sagte Sie und grinste mich dabei frech an. &#034Nein, ...
    nicht die ersten. Aber die ersten seit langer Zeit!&#034 antwortete ich keck. Wir stiegen aus dem Aufzug und suchten unsere Zimmer. Während dessen verlor keiner ein Wort. Bei den Zimmern angekommen fragte ich &#034Sie&#034 - &#034Wann wollen wir uns treffen? In einer Stunde?&#034 - &#034In einer Stunde ist gut. An der Hotelbar!&#034 Und so verschwand jeder für sich in seinem Zimmer. Ich hatte immer noch das Bild Ihrer Brüste vor meinen Augen. Die Bluse leicht durchsichtig und ein weißer Spitzen BH der Ihre Brüste umschloss. Ein Anblick den man nicht so leicht vergisst. Geil wie ich war, zog ich mich aus und stieg unter die Dusche. Ich bemerkte, dass meine letzte Rasur schon etwas länger her war und unterzog meinen Körper einer Komplettrasur. Am Schwanz angekommen konnte ich mich nicht mehr zusammen reißen und begann mir in Gedanken vorzustellen, wie ich dieses kleine Luder regelrecht her ficke. Natürlich diente die Masturbation auch dazu, sollte es zum Sex kommen, dass ich nach langer Abstinenz nicht sofort komme und uns den Spaß versaute. Nach getaner Masturbation und Körperpflege stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab, wickelte mir das Badetuch um die Hüften und ging zum Fenster um eine Zigarette zu rauchen. Als ich das Fenster öffnete, merkte ich, dass auch Ihres offen war. Ich vernahm ein leicht lustvolles wimmern aus Ihrem Zimmer. Anfangs konnte ich meinen Ohren nicht trauen, aber es schien wirklich so, als hatte Sie den gleichen Gedanken wie ich. Also hörte ich ...
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